Berlin-Ultimatum

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Berlin-Ultimatum der UdSSR vom 27. November 1958. In Noten an die drei Westmächte, die Bundesrepublik und die DDR kündigt die Sowjetunion den Vier-Mächte-Status für Berlin auf. Gleichzeitig schlägt sie vor, West-Berlin in eine "entmilitarisierte freie Stadt" umzuwandeln. Für Verhandlungen über den neuen Berlin-Status räumt die UdSSR eine Frist von sechs Monaten ein. Es wird angekündigt, die Kontrolle über die Zufahrtswege nach Berlin der DDR zu übertragen, wenn bis dahin kein Verhandlungsergebnis erzielt werden solle. Mit diesem Ultimatum leitet die Sowjetunion die zweite Berlin-Krise ? nach der Berlin-Blockade 1948 ein.





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