Die Kinder von Golzow ist die Filmdokumentation mit der längsten Drehzeit der Filmgeschichte.
Wenn man vierzehn ist ist der 4. Film dieser Dokumentation
36 Minuten; Schwarzweiß; 35 mm; Regie: W. Junge; Produktion DEFA-Studio für Dokumentarfilme (DDR 1969)
Sie sind nun keine Kinder mehr. Junge Staatsbürger profilieren sich. Die Zeit vor der Jugendweihe und ihre Feier. Sie besuchen Weimar, das ehemalige KZ Sachsenhausen, das Petrolchemische Kombinat Schwedt. Manche entscheiden sich, nach der 8. Klasse in den Beruf zu gehen oder in der Kreisstadt das Abitur zu machen. Viele entscheiden sich für den Zehnklassenabschluss.
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