WICHTIG/Diskussion

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Ich bereite den aktiven Start des DDR-Lexikons vor:

"Die Elche leben noch" sagt Mitautor-Drstrange. Vermutlich hat er Recht: Wir müssen nach dem aktiven Start des Lexikons mit schweren Störversuchen rechnen.

Daher muss es Schwellen für Editoren geben: Eine solche Schwelle ist, dass der Editor sich zu erkennen gibt. Der Editor muss zu seinen Änderungen stehen. Das bedeutet, dass es *anonyme* Änderungen an Beiträgen nicht geben wird.

Will sagen: Jeder, der einen Beitrag editieren will, muss sich anmelden. Daher gibt es seit heute keine Möglichkeit mehr, völlig 'anonym' Beiträge zu ändern.

Wichtig:

  1. Die neue Funktion 'anmelden vor Edit' muss getestet werden: Erbitte Kritiken jeder Art.
  2. Notfalls steht das [[alte Interface http://www.meine-notizen.de/wiki/ddr-alt.pl]] zur Verfügung: Wenn nichts mehr geht -> dort geht es.
  3. Der Anmeldestatus (sowie DNS-Antwort und IP) stehen in der rechten Navigation (unten). -
    Sind die Texte sinnvoll und verständlich?

Letzte Sache:
Ich würde es (wg. "die Elche leben noch") gern sehen, wenn die Autoren sich outen. Also das die Autoren mit Vornamen und Nachnamen zu ihren Texten stehen: Nehmen wir mal die Seite Autoren: Es wäre mir durchaus recht, wenn goony, GE, Wst, AZ hier mit ihrem konkreten Namen zu ihren Texten stehen.

Warum?
Wie wollen wir eine feste Regel für Neu-Autoren schaffen (und sie zur freiwilligen Autoren-Disziplin bringen), wenn nicht einmal die derzeitigen Autoren für ihre eigenen Texte stehen?

Andererseits
bin ich dankbar. - Und nicht blöd.
Ich werde also keinen der Autoren der Startphase zu einem "outing" zwingen.
Ich bin dankbar, dass Du -lieber Autor- über das Problem nachdenkst.

drstrange ist schon lange kein Pseudonym mehr. In denic oder whois oder $MS Groups kann jeder meine Identität nachvollziehen . Auch weil meine e-mail adresse dranhängt. Auch die Elche kennen es. Ich hab keinen Bock meinen richtigen Namen zu posten. Vielleicht später.

Ich bin der Meinung es ist zu früh offiziell ins netz zu gehen. Die SW ist nicht fehlerfrei, die Menge der Artikel ist überschaubar und läßt sich so mit Fleiß manipulieren. Außerdem wie geht die Anmeldung? Wenn ich mich unter 20 Pseudonymen anmelden kann bin ich wieder anonym. Das geht dann nur vernünftig mit Einschreiben und Rückantwort.
Drstrange.

Du hast recht - in allen Facetten:
Outing: Es geht allerdings nicht um Dich oder GE oder mich: Wir müssen die Elche zwingen ...
Ja, es ist zu früh. Mit Fliess schafft "Peter V" das komplette Umschreiben des Lexikons. - Schlimmer noch: Die Anmelderei schreckt "normale" Schreiber ab - und lockt 'Elche' an: Die scheren sich nicht um solche Pseudo-Hindernisse.
Man könnte noch einige Zeit mit handverlesenen Autoren agieren: Aber mir fallen keine mehr ein: Alle angesprochenen Autoren sind dabei - oder zogen es vor, das Projekt zu meiden.
Ich neige dazu, vorsichtig zu starten: Einen Link bei DDR-Suche auf die Chronik. Einen weiteren Link von dort (DDR-Suche) auf "Bücher". Einen weiteren Link von dort auf "NVA".
Extrem-Diskussion: Ich nannte als potenziellen "Content-Übernehmer" ja immer den 'Peter Veith'. - Ok, extrem gedacht: Was, wenn ich ihn exklusiv als Autoren einlade? - Quasi als Selbsttest?
Ist es eher sinnvoll, *alle* Menschen als Autoren einzuladen? Oder ist es eher sinnvoll, *Peter Veith' exklusiv als Autoren einzuladen?
Hilft ja nix: Die Frage ist: "Wie weiter?" - "Selbstbefriedigung" kann ja nicht die Antwort sein.
Mitautor-Martin Ebert ?






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