Egon Krenz

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Absatz 2Absatz 2

*o19. März 1937 in Kolberg/Pommern als Sohn eines Schneiders

*19. März 1937 in Kolberg/Pommern als Sohn eines Schneiders

Absatz 12Absatz 12

*[[1983]] Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der SED, verantwortlich für Sicherheitsfragen (Abteilungsleiter [[Wolfgang Herger]]), Staats- und Rechtsfragen, Jugend und Sport
*[[1984]] Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates: Krenz wird zu Honeckers Kronprinz aufgebaut.

*[[1983]] Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der SED, verantwortlich für Sicherheitsfragen (Abteilungsleiter [[Wolfgang Herger]]), Staats- und Rechtsfragen, Jugend und Sport; Leiter der Jugendkommission beim Politbüro
*[[1984]] einer der Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates: Krenz wird zu Honeckers "Kronprinz" aufgebaut, wobei Honecker davon 1989 wieder abrückt und zB Günter Mittag zum amtierenden Generalsekretär während seines Urlaubs/ Krankheit ernennt.

*[[1988]] verantwortlich für die gefälschten Kommunalwahlen als Leiter der Zentralen Wahlkommission

*[[1989]]

*[[1989]]

Absatz 17Absatz 16

** 18. Oktober 1989: Krenz übernimmt als Nachfolger [[Honecker]]s das Amt des [[Generalsekretär]]s des ZK der SED

**[[09.Mai 1989]]verantwortlich für die gefälschten Kommunalwahlen als Leiter der Zentralen Wahlkommission
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 18. Oktober 1989: Krenz übernimmt (auf Vorschlag Honeckers) als Nachfolger [[Erich Honecker]]s das Amt des [[Generalsekretär]]s des ZK der SED


Politiker

  • 19. März 1937 in Kolberg/Pommern als Sohn eines Schneiders
  • 1953 Eintritt in die Freie Deutsche Jugend FDJ
  • 1955 Aufnahme in die SED
  • 1957-1959 Militärdienst NVA in Prora/Rügen
  • 1967-1974 Sekretär des Zentralrates der FDJ für Agitation und Propaganda
  • 1971-1974 Vorsitzender der Pionierorganisation ? "Ernst Thälmann"
  • 1971-1990 Abgeordneter ? der Volkskammer der DDR. 1971-1981 Mitglied des Präsidiums der Volkskammer
  • 1973-1989 Mitglied des Zentralkomitee ?s (ZK) der SED
  • 1974-1983 Erster Sekretär des Zentralrates der FDJ
  • 1981-1984 Mitglied des Staatsrates der DDR
  • 1983 Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der SED, verantwortlich für Sicherheitsfragen (Abteilungsleiter Wolfgang Herger), Staats- und Rechtsfragen, Jugend und Sport; Leiter der Jugendkommission beim Politbüro
  • 1984 einer der Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates: Krenz wird zu Honeckers "Kronprinz" aufgebaut, wobei Honecker davon 1989 wieder abrückt und zB Günter Mittag zum amtierenden Generalsekretär während seines Urlaubs/ Krankheit ernennt.
  • 1989
    • Krenz bekennt sich nach einem China-Besuch zur "Chinesischen Lösung": Staatliche Gewalt gegen das Volk
    • 09.Mai 1989 ?verantwortlich für die gefälschten Kommunalwahlen als Leiter der Zentralen Wahlkommission
    • 18. Oktober 1989: Krenz übernimmt (auf Vorschlag Honeckers) als Nachfolger Erich Honeckers das Amt des Generalsekretär ?s des ZK der SED
    • 24. Oktober 1989: Krenz wird Vorsitzender des Staatsrates und des Nationalen Verteidigungsrates (NVR)der DDR
    • 3. Dezember 1989: Krenz (und das gesamte Politbüro) tritt zurück
    • 6. Dezember 1989: Krenz gibt den Vorsitz des Staatsrates ab
  • 1990
    • Januar: Krenz legt sein Volkskammermandat nieder
    • Januar: Krenz wird aus der SED-PDS ausgeschlossen
    • April: veröffentlicht Krenz "Wenn Mauern fallen" ISBN 3811850504

Bücher





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