Schule mit erweitertem Russischunterricht/Diskussion

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Absatz 21Absatz 21

Jo, Onkel Erich hat zwar auch keine stinknormale Laufbahn hinter sich oder vor sich, aber dein erster relativ ungenauer Bericht hat nun mal den Eindruck vermittelt, den einer wie ich davon bekam, der in den 80ern in der DDR erwachsen wurde und dieser Bericht war vielleicht auch bewußt oder unbewußt so angelegt. Deine Eindrücke sind sicher mindestens genausowenig objektiv wie meine oder die von anderen DDR-Einwohnern und erst recht falsch sind die von den meisten BRDlern, aber einiges erscheint mir natürlich weiterhin unwahrscheinlich, da mir und meinen Verwandten und Bekannten und Mitschülern nie irgendeine Funktion regelrecht aufgezwungen wurde. Die meisten machten etwas, weil sie sich irgendwelche Vorteile davon versprachen oder aus Überzeugung. Und deine Eltern sind ja auch nicht zwangsverpflichtet worden, wie du selber schreibst sie konnten sich weigern ohne jahrelang arbeitslos und mittellos zu werden. Was nicht heißt, dass es nicht vereinzelt doch aufgezwungene Verpflichtungen gab mittels Erpressung oder Drohungen, aber die gibt es ja in westdeutschen Einrichtungen, Behörden, Firmen, Organisationen und Schulen erst recht, z.B. Zwangspfändungen, Zwangsräumungen, Entlassungsdrohungen und Entlassungen, Strafversetzungen, Willkür durch Chefs und Vermieter, Mobbing durch Vorgesetzte und deren Helfer, wirtschaftliche Erpressungsversuche aus ideologischen Gründen gegen andere Staaten wie Kuba und Norkorea, militärische Drohungen und Einsätze gegen unbotmäßige oder als Kolonie gewünschte Staaten wie gegen Jugoslawien, Irak und Afghanistan usw.  -- [[Erich]] (am 29.06.2004)

Jo, Onkel Erich hat zwar auch keine stinknormale Laufbahn hinter sich oder vor sich, aber dein erster relativ ungenauer Bericht hat nun mal den Eindruck vermittelt, den einer wie ich davon bekam, der in den 80ern in der DDR erwachsen wurde und dieser Bericht war vielleicht auch bewußt oder unbewußt so angelegt. Deine Eindrücke sind sicher mindestens genausowenig objektiv wie meine oder die von anderen DDR-Einwohnern und erst recht falsch sind die von den meisten BRDlern, aber einiges erscheint mir natürlich weiterhin unwahrscheinlich, da mir und meinen Verwandten und Bekannten und Mitschülern nie irgendeine Funktion regelrecht aufgezwungen wurde. Die meisten machten etwas, weil sie sich irgendwelche Vorteile davon versprachen oder aus Überzeugung. Und deine Eltern sind ja auch nicht zwangsverpflichtet worden, wie du selber schreibst sie konnten sich weigern ohne jahrelang arbeitslos und mittellos zu werden. Was nicht heißt, dass es nicht vereinzelt doch aufgezwungene Verpflichtungen gab mittels Erpressung oder Drohungen, aber die gibt es ja in westdeutschen Einrichtungen, Behörden, Firmen, Organisationen und Schulen erst recht, z.B. Zwangspfändungen, Zwangsräumungen, Entlassungsdrohungen und Entlassungen, Strafversetzungen, Willkür durch Chefs und Vermieter, Mobbing durch Vorgesetzte und deren Helfer, wirtschaftliche Erpressungsversuche aus ideologischen Gründen gegen andere Staaten wie Kuba und Norkorea, militärische Drohungen und Einsätze gegen unbotmäßige oder als Kolonie gewünschte Staaten wie gegen Jugoslawien, Irak und Afghanistan usw.  -- [[Erich]] (am 29.06.2004)

Ich bin hier völlig neu und find's interessant. Gleich auf Anhieb hatte ich Erichs Eindruck auch. Ich hatte einen Freund, der sich in Halle auf ein Studium in der SU vorbereitet hatte, und das ganze Umfeld dieser Leute war ein dermaßen und total anderes, als es aus den Worten des Diskussionseröffners herausklingt, dass es mir ein Rätsel ist, wie dieser auch nur in die Nähe solcher Einrichtungen gekommen sein kann.

Zu den Schulen mit erweitertem Russischunterricht: Ich war in Rostock an der Herderschule. Mein Abi habe ich 1971 gemacht. Mit der dritten Klasse kam ich an die Schule. Während meines Besuchs gab es einige Änderungen. Zunächst mal waren hier anfänglich gar keine anderen Klassen als solche mit erweitertem Russischunterricht. Im Lexikon in diesem Zusammenhang als "POS-Klassen" bezeichnete kamen erst später hinzu. Besonders interessant war die "9d", die man extra eingebaut hatte, weil die soziale Zusammensetzung aller Absolventen mehr und mehr auf hundert Prozent Intelligenzlerkinder zusteuerte. Später dann konnte man auch noch in der 11. Klasse hinzukommen. Was aber wesentlich ist und mit allem hier nicht übereinstimmt: 1. Bei uns hatte  j e d e r  in der Klasse die Chance, das Abitur zu machen, wenn er leistungsmäßig den Anforderungen entsprach. Da gab es überhaupt kein Gerangel. Man wusste in der dritten Klasse, dass man Abitur machen würde, wenn man die Leistungen brächte. Gab's das anderswo nicht?
2. Wer im Leistungsdurchschnitt unter die 3,0 geriet, musste die Schule verlassen. Ausgesondert wurde alle zwei Jahre.
3. Ich vermisse beim EOS-Artikel den Terminus der Vorbereitungsklassen. Wenn ich mich nicht täusche (das kann ausnahmsweise natürlich sein), hatte ich mal ein Lehrbuch, auf dem direkt "Vorbereitungsklasse" stand. Das bedeutet, dass der Schulstoff sich in irgendeiner Form also schon in der neunten und zehnten Klasse  d o c h  unterschieden haben muss von dem an der POS. Prinzipiell galten wir als "rote" Eliteschule, weil es von der achten zur neunten und von der zehnten zur elften Klasse quasi keinen Sprung gab. Die Lehrer waren dieselben, weshalb der Unterricht auch in den "POS-Klassen" eine besondere Qualität hatte.
So, muss ich h i e r  meine E-mail-Adresse angeben? Bitteschön: "taigatrip@freenet.de" Würde mich über irgendeine Resonanz freuen. Teilweise gehören die Bemerkungen sicher zu "EOS" allgemein.

-- [[Schamanka]] (am 15.03.2008)


Wer an die EWO kommt...

"Meine" Schule wurde ab der 6. Klasse leider die so genannte "EWO" in Berlin-Mitte. Hier war das "Niveau" bzw. der Elitestatus ausgeprägter als (vermutlich) an jeder anderen Schule mit erweitertem Russischunterricht. Auch von der Klientel her war es wohl die exklusivste Schule der ganzen DDR.

Es gab an der EWO eine Art Politbüro-Klub, der sich an der angeschlossenen EOS fortsetzte. Die Kinder der SED-Größen nahmen manchmal "Auserwählte" mit nach Wandlitz, gern im Volvo mit Vatis Fahrer. Neumanns ? Enkel-Göre gehörte dazu. Besonders unrühmlich der unter den restlichen Schülern legendär gewordene Auftritt incl. MfS-Personenschutz ? bei der Jugendweihe. An der Schule war z.B. auch Jan Schabowski und in meiner Klasse Kinder von Ministern usw. usf.

In unserer Klasse gab es welche, bei denen im Klassenbuch unter "Beruf des Vaters" nichts eingetragen war. Wie wir richtig vermuteten, waren das die Kinder von MfS-Leuten. In einem Fall war es gar ein Stasi-General aus der HVA, aber das kriegte ich erst knapp zwei Jahrzehnte später heraus.

Ich selbst habe mich unter diesen Umständen, bei dieser Konkurrenz erst gar nicht um einen EOS-Platz bemüht, obwohl wir 8 Plätze für die "Leistungsbesten" zur Verfügung hatten. Mein (Irr-)Weg führte mich nach Halle an die ABF "Walter Ulbricht". Nach halbwegs absichtsvoll verhauener Staatsbürgerkunde-Prüfung hatte ich Glück (?), überhaupt weiter zu kommen.

Dafür haben mich in Halle dann auch prompt zwei Herren angesprochen und mich zu meinem Hintergrund befragt, man werde noch auf mich zurück kommen. Erstes Resultat dessen, d.h. die erste richtige Gemeinheit war die "Bewährung" als GST-Funktionär. Den Posten hatte man mir aufgedrückt, ich musste dann meine Klassenkameraden drangsalieren - als Gruppen-/Zugführer im Wehrausbildungslager und als Werber für GST und NVA. Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.

Immerhin blieb mir durch das Ende der DDR eine IM-Laufbahn erspart. Die Herren hatten einen IM-Vorlauf angelegt, das letzte Dokument datiert vom Juni 1989. Wer weiß, wie ich reagiert hätte, wenn die mir damals gleich eine Verpflichtungerklärung vorgelegt hätten.


Wenn mir einer erzählt, er hätte freiwillig eine Aufnahmeprüfung gemacht und dabei "absichtsvoll" fast die Stabü-Prüfung verhauen, dann scheint das sehr unglaubwürdig. Und dass du dich gar nicht erst für die Aufnahme um die EOS beworben hast, kann wohl auch nicht an den anderen und an den "Umständen" liegen. Bei mir in der Schulklasse wurden nur die Besten in die EOS aufgenommen und nicht vorrangig die Kinder von SED-Mitgliedern, von denen etliche nicht zur EOS kamen, ich dagegen schon, obwohl meine Eltern nicht in der SED oder beim MfS waren und auch keine Funktionäre anderswo. Also was soll der Quatsch, kannst du immer noch nicht zugeben, daß es möglicherweise an deinen mangelnden Leistungen lag, schließlich bist du in Stabü sogar fast durchgefallen obwohl die Hürden zur ABF deutlich kleiner waren als bei der EOS, mein Vater war schließlich auch bei der ABF. Und zum FDJ- oder GST- oder MFS- oder SED-Funktionäre wurde niemand gezwungen, wurde ich schließlich auch nicht, und alle die ich kannte, machten das freiwillig und rissen sich teilweise geradezu darum. Zugführer im Wehrlager sollte ich auch mal machen, aber drangsalieren mußte man da niemanden und konnte auch ohne viel Aufhebens (z.B. durch Falschmarschieren) diesen Posten weitergeben, da dutzende andere auch mal Zugführer sein wollten.
temporäre Antwort vor Entfernung:
Dies ist keine Diskussionsseite. Da sie kurzerhand dazu missbraucht wurde, antworte ich auf die einzelnen Punkte; bis auf einen evtl. Erlebnis-Kern wird Erichs Entgegnung in Kürze gelöscht und dies hier ebenso. Chance für Erich, die Unterstellungen noch umzuarbeiten zu sinnvollem Bericht, bis Mittwoch.
  • es war die 10.-Klasse-Abschlussprüfung, keine Aufnahmeprüfung, siehe Atheismus/Erlebnisbericht. Die Aufnahme in Halle erfolgte nach einem Eignungstest gegen Ende der 9.Klasse, den habe ich mit fast 90% bestanden (gute 2). Die Aufnahme in eine EOS hingegen erforderte keinen speziellen Test. Insofern war der Zugang zur ABF schwerer.
  • es geht hier nicht um Kinder "einfacher" SED-Mitglieder, das geht aus obigem Text auch hervor. Nach Noten war ich der Zweitbeste in meiner Klasse, 3 Mädchen waren besser, ich hätte demnach auf Platz 5 gestanden (Schnitt zum Auswahlzeitpunkt 1,3).
  • Die ABF war in den 80er Jahren nicht mit der ursprünglichen Arbeiter-und-Bauern-Fakultät zu vergleichen, da sie zum Institut zur Vorbereitung auf das Auslandsstudium umgewandelt wurde und nur aus Tradition so hieß. Sollte jeder wissen, der sich dazu eine Unterstellung anmaßt. Das IVA galt als die Eliteeinrichtung der DDR, und mein künftiges Studienland war die SU, also potenzieller Führungskader.
  • es geht nicht ums Wehrlager, sondern um den verschärften Drill zu Beginn der 11.Klasse, fürs IVA durchgeführt in Güntersberge (Harz). Hin-/Rückfahrt mit einem Sonderzug (!) der DR. Das IVA hatte eine eigene SED-Kreisleitung und eine eigene NVA-Einheit (siehe künftig dort). Die Rotlichtbestrahlung war Extraklasse, wie auch der Drill. Entsprechende psychische Störungen Alltag.
  • wir waren keine EOSler, sondern offiziell Studenten der MLU Halle. Keine Klassenlehrer, es gab Dozenten und statt Klassen Gruppen.
  • ich war Gruppenführer meiner -Klasse-, entsprechend Zugführer im WAL. Dazu gab's einen 8tägigen Lehrgang vorher während der Sommerferien, ohne dies keine GF-Funktion. D.h.: wenn es jemand anders hätte machen wollen, er hätte es weder gedurft noch gekonnt. Dazu bin ich verdonnert worden als "Bewährungsauflage" im Sinne der künftigen Parteikarriere. Nur 2 mögliche Gründe: Einerseits war mein Onkel beim Fluchtversuch über Ungarn geschnappt worden, via Braunkohle und Freikauf in die BRD. Das hatte ich den Stasis auch auf Frage gleich gesagt, der war ohnehin weg, und sie wussten es auch. Andererseits blieb nur der Ausfall während der St*b*-Prüfung als schwarzer Fleck, den es auszubügeln galt.
    • FAZIT: Mangel an Fakten begründet keine Anschuldigungen dieser Art, schon gar nicht wenn der ach-so-DDR-treue Erich nur eine stinknormale Laufbahn hingelegt hat.
PS: Meine Eltern waren nicht in der SED, mein Vater hat einen Anwerbungsversuch der HVA abgelehnt und meine Mutter einen der HA XVIII. Darauf bin ich stolz, und gleichzeitig ist es eine Verpflichtung für mich, obwohl ich gar nichts dafür konnte. Ganz im Gegensatz zu meiner IVA-/EOS-Zulassung.

Jo, Onkel Erich hat zwar auch keine stinknormale Laufbahn hinter sich oder vor sich, aber dein erster relativ ungenauer Bericht hat nun mal den Eindruck vermittelt, den einer wie ich davon bekam, der in den 80ern in der DDR erwachsen wurde und dieser Bericht war vielleicht auch bewußt oder unbewußt so angelegt. Deine Eindrücke sind sicher mindestens genausowenig objektiv wie meine oder die von anderen DDR-Einwohnern und erst recht falsch sind die von den meisten BRDlern, aber einiges erscheint mir natürlich weiterhin unwahrscheinlich, da mir und meinen Verwandten und Bekannten und Mitschülern nie irgendeine Funktion regelrecht aufgezwungen wurde. Die meisten machten etwas, weil sie sich irgendwelche Vorteile davon versprachen oder aus Überzeugung. Und deine Eltern sind ja auch nicht zwangsverpflichtet worden, wie du selber schreibst sie konnten sich weigern ohne jahrelang arbeitslos und mittellos zu werden. Was nicht heißt, dass es nicht vereinzelt doch aufgezwungene Verpflichtungen gab mittels Erpressung oder Drohungen, aber die gibt es ja in westdeutschen Einrichtungen, Behörden, Firmen, Organisationen und Schulen erst recht, z.B. Zwangspfändungen, Zwangsräumungen, Entlassungsdrohungen und Entlassungen, Strafversetzungen, Willkür durch Chefs und Vermieter, Mobbing durch Vorgesetzte und deren Helfer, wirtschaftliche Erpressungsversuche aus ideologischen Gründen gegen andere Staaten wie Kuba und Norkorea, militärische Drohungen und Einsätze gegen unbotmäßige oder als Kolonie gewünschte Staaten wie gegen Jugoslawien, Irak und Afghanistan usw. -- Erich (am 29.06.2004)

Ich bin hier völlig neu und find's interessant. Gleich auf Anhieb hatte ich Erichs Eindruck auch. Ich hatte einen Freund, der sich in Halle auf ein Studium in der SU vorbereitet hatte, und das ganze Umfeld dieser Leute war ein dermaßen und total anderes, als es aus den Worten des Diskussionseröffners herausklingt, dass es mir ein Rätsel ist, wie dieser auch nur in die Nähe solcher Einrichtungen gekommen sein kann.

Zu den Schulen mit erweitertem Russischunterricht: Ich war in Rostock an der Herderschule. Mein Abi habe ich 1971 gemacht. Mit der dritten Klasse kam ich an die Schule. Während meines Besuchs gab es einige Änderungen. Zunächst mal waren hier anfänglich gar keine anderen Klassen als solche mit erweitertem Russischunterricht. Im Lexikon in diesem Zusammenhang als "POS-Klassen" bezeichnete kamen erst später hinzu. Besonders interessant war die "9d", die man extra eingebaut hatte, weil die soziale Zusammensetzung aller Absolventen mehr und mehr auf hundert Prozent Intelligenzlerkinder zusteuerte. Später dann konnte man auch noch in der 11. Klasse hinzukommen. Was aber wesentlich ist und mit allem hier nicht übereinstimmt: 1. Bei uns hatte j e d e r in der Klasse die Chance, das Abitur zu machen, wenn er leistungsmäßig den Anforderungen entsprach. Da gab es überhaupt kein Gerangel. Man wusste in der dritten Klasse, dass man Abitur machen würde, wenn man die Leistungen brächte. Gab's das anderswo nicht? 2. Wer im Leistungsdurchschnitt unter die 3,0 geriet, musste die Schule verlassen. Ausgesondert wurde alle zwei Jahre. 3. Ich vermisse beim EOS-Artikel den Terminus der Vorbereitungsklassen. Wenn ich mich nicht täusche (das kann ausnahmsweise natürlich sein), hatte ich mal ein Lehrbuch, auf dem direkt "Vorbereitungsklasse" stand. Das bedeutet, dass der Schulstoff sich in irgendeiner Form also schon in der neunten und zehnten Klasse d o c h unterschieden haben muss von dem an der POS. Prinzipiell galten wir als "rote" Eliteschule, weil es von der achten zur neunten und von der zehnten zur elften Klasse quasi keinen Sprung gab. Die Lehrer waren dieselben, weshalb der Unterricht auch in den "POS-Klassen" eine besondere Qualität hatte. So, muss ich h i e r meine E-mail-Adresse angeben? Bitteschön: "taigatrip@freenet.de" Würde mich über irgendeine Resonanz freuen. Teilweise gehören die Bemerkungen sicher zu "EOS" allgemein.

-- Schamanka ? (am 15.03.2008)






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