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Die Unterkunft des Wachregiments befand sich in der Nähe des Bahnhofes Friedrichstraße, Berlin-Mitte, Am Kupfergraben.1968/69 in Berlin-Grünau. Der vom Wachregiment gepflegte typische Exerzierschritt geht auf den preußischen Stechschritt zurück. | Die Unterkunft des Wachregiments befand sich ursprünglich in der Nähe des Bahnhofes Friedrichstraße, Berlin-Mitte, Am Kupfergraben.1968/69 in Berlin-Grünau. Wenige Wochen vor dem 03.10.1990 war das Wachregiment in das "Objekt Treptow" verlegt worden( ehemalige Kaserne der zu diesem Zeitpunkt | |
| bereits aufgelösten Grenztruppen der ehemaligen DDR, gelegen an der Straße "Am Treptower Park" zwischen Bouchestraße und Elsenstraße ). | |
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Das Wachregiment "Friedrich Engels" hatte nach dem 03.10.1990 keinerlei repräsentative Aufgaben mehr. Der Auftrag, diverse "Objekte" zu bewachen, blieb zunächst bestehen. Die Zukunft des Regimentes und der in die Bundeswehr einzugliedernden Soldaten war im 4. Quartal 1990 völlig unklar. Ein sogenanntes "Ausbilderteam", bestehend aus einem Hauptmann und zwei Stabsfeldwebeln (gestellt durch das in Wesel stationierte Weseler Raketenartilleriebataillon 150) versuchte in dieser Zeit nach Kräften, zu dritt hunderten von ehemaligen NVA-Soldaten den Wechsel in die Bundeswehr zu erleichtern. | ||
[http://www.augengeradeaus.de website über das WR "Friedrich Engels"] | [http://www.augengeradeaus.de website über das WR "Friedrich Engels"] |
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