Ursprünglich als Armenfriedhof eingerichtet, wurde er auf Initiative der '''Kommunistischen Partei Deutschlands''' Anfang der 20er Jahre für die toten Revolutionäre und Kämpfer der deutschen Arbeiterklasse vorgesehen. So wurde am 15. Juni 1926 die Grundsteinlegung zu diesem Projekt vorgenommen. Am 13. Juni 1926 konnte mit Spendenmitteln finanziert, das Revolutionsdenkmal durch Wilhelm Pieck feierlich enthüllt werden. Der Entwurf zum Denkmal stammte von dem Architekten Ludwig Mies van der Rohe. Die Faschisten schändeten später die Gräber, verwüsteten sie und zerstörten das Ehrenmal. 1983 konnten die Umrisse dieses Monuments durch Klinkermauerwerk sichtbar gemacht werden. Bei der dabei erfolgten Gestaltung der Gedenkstätte wurde eine Erinnerunstafel angebracht. Auf Anregung Wilhelm Piecks hatte der '''Magistrat''' bereits am 17. Dezember 1945 beschlossen, das ehemalige Revolutionsdenkmal nachbilden zu lassen. Der Neuaufbau der Gedenkstätte erfolgte im September 1949, wiederum von Wilhelm Pieck inszeniert. Am 14. Januar 1951 erfolgte erneut die Einweihung am Eingang von der Gudrunstraße aus durch Wilhelm Pieck.
| | Ursprünglich als Armenfriedhof eingerichtet, wurde er auf Initiative der '''Kommunistischen Partei Deutschlands''' Anfang der 20er Jahre für die toten Revolutionäre und Kämpfer der deutschen Arbeiterklasse vorgesehen. So wurde am 15. Juni 1926 die Grundsteinlegung zu diesem Projekt vorgenommen. Am 13. Juni 1926 konnte, mit Spendenmitteln finanziert, das Revolutionsdenkmal durch Wilhelm Pieck feierlich enthüllt werden. Der Entwurf zum Denkmal stammte von dem Architekten Ludwig Mies van der Rohe. Die Faschisten schändeten später die Gräber, verwüsteten sie und zerstörten das Ehrenmal. 1983 konnten die Umrisse dieses Monuments durch Klinkermauerwerk sichtbar gemacht werden. Bei der dabei erfolgten Gestaltung der Gedenkstätte wurde eine Erinnerunstafel angebracht. Auf Anregung Wilhelm Piecks hatte der '''Magistrat''' bereits am 17. Dezember 1945 beschlossen, das ehemalige Revolutionsdenkmal nachbilden zu lassen. Der Neuaufbau der Gedenkstätte erfolgte im September 1949, wiederum von Wilhelm Pieck inszeniert. Am 14. Januar 1951 erfolgte erneut die Einweihung am Eingang von der Gudrunstraße aus durch Wilhelm Pieck.
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