Fragen des Leninismus

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J. Stalin "Fragen des Leninismus" Verlag für fremdsprachige Literatur Moskau 1947

Vorbereitet nach der 11. russischen Auflage des Staatsverlages für pol. Literatur Moskau 1939.

Dieses Standardwerk wurde in der DDR publiziert..

Inhalt:

    • Vorbemerkung zur russischen Ausgabe
    • Über die Grundlagen des Leninismus
    • Die Oktoberrevolution und die Taktik der russischen Kommunisten
    • Zu den Fragen des Leninismus
    • Über die 3 Grundlosungen der Partei in der Bauernfrage
    • Über die Losung der Diktatur des Proletariats und der armen Bauernschaftuin der Periode der Vorbereitung des Oktobers
    • Der internationale Charakter der Oktoberrevolution
    • An der Getreidefront
    • Lenin und die Frage des Bündnisses mit den Mittelbauern
    • Über die rechte Gefahr in der KPdSU (B)
    • Über die rechte Abweichung in der KPdSU (B)
    • Das Jahr des großen Umschwungs
    • Rede im Kremlpalast vor den Absolventen der Akademien der Roten Armee
    • Rede auf der ersten Unionsberatung der Stachanowleute
    • Über den Entwurf der Verfassung der Union der SSR
    • Über dialektischen und historischen Materialismus
    • Rechenschaftsbericht an den XVIII. Parteitag über die Arbeit des ZK der KPdSU (B)

Leseprobe:

Rechenschaftsbericht an den XVIII. Parteitag (J Stalin) 10/03/1939 S. 709 ff......

Einige Vertreter der ausländischen Presse schwatzen davon, die Säuberungen der Sowjetorganisation von Spionen, Mördern und Schädlingen vom Schlage eines Trotzkis, Sinowjew, Kamenew, Jakir, Tuchatschewski, Rosenholz, Bucharin und anderer Ungeheuer hätten das Sowjetsystem erschüttert...... Dies alberne Geschwätz ist nur wert, das man sich darüber LUSTIG macht...... Im Jahre 1937 wurden Tuchatschewski , Jakir, Uborewitsch und andere Ungeheuer zur Erschiessung verurteilt. Danach fanden die Wahlen zum Obersten Sowjet statt. Die Wahlen brachten der Sowjetmacht 98.6 %. 1938 wurden Rosenholz, Rykow, Bucharin und andere Ungeheuer zur Erschiessung verurteilt. .... Die Wahlen danach brachten 99.4 %. aller Wahlteilnehmer. Hört man diese ausländischen Schwätzer, dann könnte man zu dem Schluss gelangen, dass die Sowjetorganisationen bei weitem fester und stabiler wären, wenn man die Spione Mörder und Schädlinge auf freiem Fuss gelassen und nicht gehindert hätte zu schädigen zu morden und zu spionieren. (HEITERKEIT im Saal) .......






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