Interflug/Diskussion

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Absatz 1Absatz 1

Aufgrund der nur in süd-östliche Richtung bestehenden Reisefreiheit in der DDR, war eine Tätigkeit bei der interflug (Pilot/ Stewardess) ein absoluter Traumjob. Die Ausbildung der Piloten auf den sowjetischen Passagiermaschinen erfolgte an einer Hochschule in Kiew/ Ukraine.

Aufgrund der nur in süd-östliche Richtung bestehenden Reisefreiheit in der DDR, war eine Tätigkeit bei der Interflug (Pilot/ Stewardess) ein absoluter Traumjob. Die Ausbildung der Piloten auf den sowjetischen Passagiermaschinen erfolgte an einer Hochschule in Kiew/ Ukraine.


Die Anschaffung von drei Stück Airbus A 310 in der Mitte der 1980er Jahren war ein Aufsehen erregender Deal mit der BRD und zugleich an die sowjetischen Flugzeugwerke. Diese Maschinen stehen gegenwärtig als Regierungsmaschinen im Dienst der Bundesregierung.

Die Anschaffung von drei Stück Airbus A 310 in der Mitte der 1980er Jahren war ein Aufsehen erregender Deal mit der BRD und zugleich Absage an die sowjetischen Flugzeugwerke.


Hauptgründe waren aber der deutliche geringere Kerosinverbrauch der modernen Maschinen, verbesserte Reichweite und Ausstattung.

 -- [[Mitautor-Vauen]] (am 29.07.2004)

Diese Maschinen stehen gegenwärtig als Regierungsmaschinen im Dienst der Bundesregierung. -- [[Mitautor-Vauen]] (am 29.07.2004)

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* Schreibfehler? Es sollte doch wohl heißen "... und zugleich eine '''Provokation''' an die sowjetischen Flugzeugwerke..."? - Oder was wollten Sie da sagen?

* Ansonsten ist "das" schon ein gewisser Niedergang: Bush hat zwei speziell angepaßte ''Boeing 747-200B'' zur Verfügung. Putin eine nagelneue ''Iljuschin-96-300''.

* Und Schröder gurkt mit einem 16 Jahre alten DDR-Airbus ''A-310'' rum ... für die wir als Steuerzahler nächstens ''Vergnügungssteuer'' sowie ''geldwerten Vorteil'' von Schröder fordern werden. Peinlich, das Ganze.

* Immerhin hat ex-Präsident Rau durchgesetzt, dass die 10+26 nun weiss (mit Band Bundesfarben) lackiert ist.

-- [[MartinEbert]] (am 29.07.2004)
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Aufgrund der nur in süd-östliche Richtung bestehenden Reisefreiheit in der DDR, war eine Tätigkeit bei der Interflug (Pilot/ Stewardess) ein absoluter Traumjob. Die Ausbildung der Piloten auf den sowjetischen Passagiermaschinen erfolgte an einer Hochschule in Kiew/ Ukraine.

Die Anschaffung von drei Stück Airbus A 310 in der Mitte der 1980er Jahren war ein Aufsehen erregender Deal mit der BRD und zugleich Absage an die sowjetischen Flugzeugwerke. Hauptgründe waren aber der deutliche geringere Kerosinverbrauch der modernen Maschinen, verbesserte Reichweite und Ausstattung. Diese Maschinen stehen gegenwärtig als Regierungsmaschinen im Dienst der Bundesregierung. -- Mitautor-Vauen (am 29.07.2004)


  • Schreibfehler? Es sollte doch wohl heißen "... und zugleich eine Provokation an die sowjetischen Flugzeugwerke..."? - Oder was wollten Sie da sagen?

  • Ansonsten ist "das" schon ein gewisser Niedergang: Bush hat zwei speziell angepaßte Boeing 747-200B zur Verfügung. Putin eine nagelneue Iljuschin-96-300.

  • Und Schröder gurkt mit einem 16 Jahre alten DDR-Airbus A-310 rum ... für die wir als Steuerzahler nächstens Vergnügungssteuer sowie geldwerten Vorteil von Schröder fordern werden. Peinlich, das Ganze.

  • Immerhin hat ex-Präsident Rau durchgesetzt, dass die 10+26 nun weiss (mit Band Bundesfarben) lackiert ist.

-- MartinEbert ? (am 29.07.2004)







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