Karl-Marx Orden/Diskussion

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::Ich habe "Erlebnisbericht" genommen. Der Link ist auf jeder Seite geschaltet!  -- [[Mitautor-Martin Ebert]]

::Ich habe "Erlebnisbericht" genommen. Der Link ist auf jeder Seite geschaltet!  -- [[Mitautor-Martin Ebert]]


BUG report.
Das feature "Erlebnisbericht" geht nicht bei mir unter Netscape 4.77 und Suse Linux 7.0


[Obige Beiträge unter "Ältere Diskussion]

Es ging darum, wie mit lexikalischen (nennt man hoffentlich so) Fakten - und wie mit persönlichen Erlebnissen umzugehen sei.

Du willst DDR-Sprech konservieren und begreifbar machen?
Das wird schwer, es ist mMn. zu spät, das hätte früher kommen müssen.

Eigentlich will ich das - und mehr: Ich will dieses riesengroße, sachliche Wissen über die DDR abspeichern.
Nimm' mal so (scheinbare) Kleinigkeiten: Die Postleitzahlen (siehe aktuell in dafd) oder die Telefonvorwahlen. Solches Wissen gehört doch konserviert, oder? (Glücklicherweise habe ich beides noch: Nächstens pflege ich die Daten ein.)

  1. Richtiger wäre wohl eine Regel, die so heißen könnte: Schreibe so, dass ein 15jähriger Dich versteht!
  2. Ich will überhaupt nicht bestreiten, dass persönliche Erfahrungen wichtig für das Verständnis der DDR sind: Ich selbst habe in dafd immer wieder "Zeitschiene" und "Deine DDR war nicht meine DDR" gerufen. Und vielleicht sollte man das Projekt erstmal laufen lassen, mal sehen, was da rauskommt.

Wenn Du das project öffnest bitte dann streiche den Text ersatzlos raus den ich zu Zonentalk schrieb.
Die Elche leben noch. Ich hätte ihn Dir als PM geschickt, jedoch wollte ich die anderen an den leidvollen Erfahrungen die ich im Netzt machte teilhaben lassen

Exakt Deine Sorge ist auch meine Sorge: Ein solches Projekt wird mit Sicherheit jede Menge bonbontragende Elche anziehen. Daher muss das Projekt einerseits juristisch sauberst abgesichert sein: Daran arbeitet ein Anwalt. - Andererseits muss IMHO die Faktenlage klar und umfangreich sein. Von letzterem sind wir weit entfernt.

Selbstverständlich lösche ich die Bemerkung vor dem Start - kein Problem. -- Mitautor-Martin Ebert ?
Ich habe aber -zugegeben- eine Sorge: Die Vermischung von sachlichem Bericht und persönlichem Erlebnis. Wenn <u>für den Leser</u> (und immer an den Leser denken!) nicht erkennbar ist, was denn nun ein Fakt und was eine Emotion ist, dann sehe ich schwarz.

Richtig, das will glaub auch keiner, der hier bisher mitschreibenden. Jedoch nochmal zum Abtippen aus der Lexika: Warum soll ich nicht erstmal alle Orden und medaillen der DDR aus dem Meyer in das Forum abtippen und danach sammeln sich vielleicht unter diesen trockenen Stichpunkten (verdienter Züchter der Volkes oder so) dann eigene Erlebnisse, Erfahrungen oder anderweitige Infos.

Ganz schnöde, weil ich dann eine Urheberrechtsklage des Lexikon-Verlags fange. (Abschreiben gilt nicht!) -- Mitautor-Martin Ebert ?
TRENNER: Zitatebene verschoben!

Ich habe auch keine so recht zündende Idee, wie man die beiden Teile sichtbar trennen kann. (Im Journalismus nennt man das wohl "Trennung von Bericht und Kommentar". (?)

Was ich technisch machen könnte: Es könnte zu jedem Sachartikel einen Link geben; nennen wir in mal (Arbeitstitel) "mein Erlebnis hierzu". Das würde real/technisch so funktionieren wie der Link "Diskussion", den es ja auch zu jeder Seite gibt: Jeder kann sein persönlich Ding (zB. zum Thema 17. Juni ?) schreiben: Er muss nur auf "mein Erlebnis hierzu" klicken. Zugegeben: Die Idee ("mein Erlebnis hierzu") ist äußerst unfertig. Mal abgesehen davon, dass man den Link ("mein Erlebnis hierzu") auch anders, griffiger bekennen kann (Vorschläge???)

MartinEbert:

Nimm doch den schon hundertmal vergewaltigten und gequälten Begriff: Gedächtnisprotokoll ?. Der spielte ja wärend der Wende eine nicht unmaßgebliche Rolle.

Ich habe "Erlebnisbericht" genommen. Der Link ist auf jeder Seite geschaltet! -- Mitautor-Martin Ebert ?

BUG report. Das feature "Erlebnisbericht" geht nicht bei mir unter Netscape 4.77 und Suse Linux 7.0






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