Umbenennung

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Absatz 4Absatz 4

*[[Chemnitz]] ([[Sachsen]]) wurde am [[10. Mai]] [[1953]] in [[Karl-Marx-Stadt]] umbenannt, rückumbenannt in: [[Chemnitz]]
*[[Kriegsdorf]] bei [[Leipzig]] heißt seit [[1950]] [[Friedensdorf]] .
*[[Neuhardenberg]], einst "Quilitz", heißt seit 1950 [[Marxwalde]], rückumbenannt
in Neuhardenberg.
*Am
[[7. Mai]] [[1953]] verleiht [[Walter Ulbricht]] der "ersten sozialsitischen Stadt auf deutschem Boden" den Namen [[Stalinstadt]]. Im November [[1961]] erfolgt die Umbenennung zusammen mit den Orten [[Fürstenberg]] und [[Schönfließ]] zu [[Eisenhüttenstadt]]

*[[Chemnitz]] ([[Sachsen]]) wurde am 10. Mai [[1953]] in [[Karl-Marx-Stadt]] umbenannt, rückumbenannt nach der Wende in: [[Chemnitz]]
*[[Kriegsdorf]] bei [[Leipzig]] heißt seit [[1950]] [[Friedensdorf]] .
*[[Neuhardenberg]], einst "Quilitz", heißt seit 1950 [[Marxwalde]], rückumbenannt
nach der Wende in Neuhardenberg.
*Am
7. Mai [[1953]] verleiht [[Walter Ulbricht]] der "ersten sozialsitischen Stadt auf deutschem Boden" den Namen [[Stalinstadt]]. Im November [[1961]] erfolgt die erneute Umbenennung zusammen mit den Orten [[Fürstenberg]] und [[Schönfließ]] zu [[Eisenhüttenstadt]]


Eine Umbenennung ist die feierliche programmatische Erteilung oder Wiedererteilung eines Name ?ns.

Umbenennungen von Orten, Straßen und Einrichtungen gab es zu allen Zeiten aus administrativen und anderen Gründen. Im 20. Jahrhundert ? häufen sich Umbenennungen aus ideologisch-politischen Motiven. So wurden in den 1930er Jahren im Zuge der Germanisierung des slawischen Raumes slawische Siedlungen mit deutschen Namen versehen, in der Sowjetunion Städte wie Petersburg ? in Leningrad ?. Eher selten hatten Umbenennungen von Ortschaften tatsächlichen regionalen Bezug

Liste von in der DDR umbenannten Orten






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