Kirche

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Absatz 2Absatz 2

*[[Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR]]
Die acht selbständigen evangelischen Landeskirchen waren seit [[1969]] im "Bund Evangelischer Landeskirchen in der Deutschen Demokratischen Republik" zusammengeschlossen.
**[[Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg]]
**[[Evangelische Kirche der Kirchen-Provinz Sachsen]]
**[[Evangelische Landes-Kirche Greifswald]]
**[[Evangelische Landes-Kirche Anhalts]]
**[[Evangelische Kirche des Görlitzer Kirchengebietes]]
**[[Evangelisch-Lutherische Landes-Kirche Sachsens]]
**[[Evangelisch-Lutherische Landes-Kirche in Thüringen]]
**[[Evangelisch-Lutherische Landes-Kirche Mecklenburgs]]


*[[Römisch-Katholische Kirche]]

*[[Freikirche]] und andere Gemeinschaften

*Die DDR-Regierung berief seit [[1957]] einen [[Staatssekretär für Kirchenfragen]]:

Bei der Volkszählung 1964 gaben 12 Millionen DDR-Bürger ein christliches Bekenntnis an gegenüber 5 Millionen Konfessionslosen. In den 80er Jahren sollen es nach Angaben des SPIEGEL (14/93) noch 4 Millionen Mitglieder der Evangelischen Kirchen und 920'000 Katholiken gewesen sein. Die Zahl der aktiven Gemeindeglieder war noch niedriger (bei den Katholiken aber prozentual höher als allgemein). Verlässliche Zahlen sind sind ohnehin nicht möglich, weil seit den 50er Jahren die Kirchensteuer nicht mehr automatisch erhoben wurde, sondern von den Kirchen selbst, angewiesen auf den guten Willen der Mitglieder und bei teilweise hoher Kulanz gegenüber passiven Gemeindegliedern (bzw. was man als solche rechnete).

*[[Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR]]
Die acht selbständigen evangelischen Landeskirchen waren seit [[1969]] im "Bund Evangelischer Landeskirchen in der Deutschen Demokratischen Republik" zusammengeschlossen. Die Territorien scherten sich nicht um bezirks- oder Ländergrenzen, sondern folgten alten kirchenpolitischen Aufteilungen.
**[[Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg]]
**[[Evangelische Kirche der Kirchen-Provinz Sachsen]]
**[[Evangelische Landes-Kirche Greifswald]]
**[[Evangelische Landes-Kirche Anhalts]]
**[[Evangelische Kirche des Görlitzer Kirchengebietes]]
**[[Evangelisch-Lutherische Landes-Kirche Sachsens]]
**[[Evangelisch-Lutherische Landes-Kirche in Thüringen]]
**[[Evangelisch-Lutherische Landes-Kirche Mecklenburgs]]


*[[Römisch-Katholische Kirche]]

*[[Freikirche]] und andere Gemeinschaften

*Die DDR-Regierung berief seit [[1957]] einen [[Staatssekretär für Kirchenfragen]]:

** 1957-19__ Werner Eggerath
** 10__-1979 Hans Seigewasser
** 1979-1988 Klaus Gysi
** 1988-1990 Kurt Löffler

'''Verweise''' (externe Seiten)
* [[http://www.mfs-insider.de/Abhandlungen/Kirche.htm Das politische Wirken der Kirchen in der DDR und die Reaktionen des MfS]] (lang, aber seriös und informativ)
* [[http://www.berlin-aid.de/html/kirche_in_der_ddr.html Kirche in der DDR]] (Warnung: lese-unfreundliche Formatierung)
* [[http://www.ekd.de/kirche/3218_karte.html Karte der ev. Landeskirchen]] (Stand aktuell, aber im wesentlich mit der DDR-Aufteilung übereinstimmend)


Kirche

Bei der Volkszählung 1964 gaben 12 Millionen DDR-Bürger ein christliches Bekenntnis an gegenüber 5 Millionen Konfessionslosen. In den 80er Jahren sollen es nach Angaben des SPIEGEL (14/93) noch 4 Millionen Mitglieder der Evangelischen Kirchen und 920'000 Katholiken gewesen sein. Die Zahl der aktiven Gemeindeglieder war noch niedriger (bei den Katholiken aber prozentual höher als allgemein). Verlässliche Zahlen sind sind ohnehin nicht möglich, weil seit den 50er Jahren die Kirchensteuer nicht mehr automatisch erhoben wurde, sondern von den Kirchen selbst, angewiesen auf den guten Willen der Mitglieder und bei teilweise hoher Kulanz gegenüber passiven Gemeindegliedern (bzw. was man als solche rechnete).

Die acht selbständigen evangelischen Landeskirchen waren seit 1969 im "Bund Evangelischer Landeskirchen in der Deutschen Demokratischen Republik" zusammengeschlossen. Die Territorien scherten sich nicht um bezirks- oder Ländergrenzen, sondern folgten alten kirchenpolitischen Aufteilungen.

Verweise (externe Seiten)






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