Eduard Claudius/Diskussion

Auf dieser Seite diskutieren die Mit-Autoren über den Hauptartikel Eduard Claudius.
Sie können die Diskussion fortführen, in dem Sie auf Seite bearbeiten klicken.
Was bedeutet das? Soweit ich mich erinnere, hat der Mann in der DDR Kinderbücher geschrieben. Er könnte also durchaus hierhingehören. Aber doch nicht so. ~ -- Stedten (am 27.09.2003)

Daher gehört sowas editiert oder gelöscht. Und zwar schnell, denn Trolle ziehen Trolle an. - Ich habe es wegen Substanzlosigkeit /offtopic gelöscht.

Warum war der Eintrag drin?
Weil ich die Zwangsanmeldung der Autoren (derzeit) deaktiviert habe. Der Hintergrund der Aktion war, dass Google zwar Zugriffe, aber keine neuen Autoren bringt. Die Frage stand, ob die Einstiegshürde zu hoch ist - was einige Autoren bejahten.
Allerdings brachte die Möglichkeit, ohne Anmeldung zu schreiben bzw. zu verändern, bislang auch keine neuen Autoren. Nur zwei Leute nutzten diese Möglichkeit: Der eine hatte einen Hinweis, dass die Ostseewelle eher Ferienwelle hiess. Eingearbeitet. Der zweite war ein englischsprachiger Troll. Der mit Claudius.

-- MartinEbert ? (am 27.09.2003)

Vorschlag: Wenn Du Traffic verbunden mit Interesse an verantwortungsbewußtem Mitwirken willst, solltest Du mMn die Anmeldung wieder einschalten und dann die Seite auf de.alt.folklore.ddr vorstellen. -- Stedten (am 28.09.2003)

Gesehen. In Diskussion vor wenigen Tagen verworfen. Grund: Wir sind im Moment nicht stark genug, die Trolle sowie die Eiferer (jeder Coleur) auf dafd zu moderieren.

Die Google-Idee geht einen anderen Weg: Der Nutzer muss selbst erkennen, dass er sich engagieren darf.

Die Einladungsidee ist wohl (für das derzeitige Stadium) die Beste: Dieses (praktisch dahinter stehende) Kandidaten/Bürgenprinzip sorgt für eine grundsätzliche Qualität. Und dafür, dass jeder neue Autor jemanden hat, der ihm sagt, was geht /nicht geht.

-- MartinEbert ? (am 28.09.2003)






Konzeptionsgemäß (Das Wiki-Prinzip) arbeiten viele Autoren gemeinsam am DDR-Lexikon. Artikel könnten Fehler enthalten oder Rechte Dritter verletzen. Sämtliche Verletzungen der Rechte Dritter gehen zu Lasten des jeweiligen Autoren. Der Betreiber sichert zu, dass er Artikel, die Rechte Dritter verletzen, nach Aufforderung löscht.
Nutzungsrecht: Der Nutzer erhält das Recht zur privaten Nutzung entsprechend UHG. Jede weitere Verwertung im Sinne des UHG ist ohne schriftliche Zustimmung nicht zulässig.