In Sachen Postzeitungsliste
Es gab aber auch Titel, die waren auf der Postzeitungsliste, waren aber unter normalen Umständen nicht erhältlich. Damit meine ich nicht westliche KP-Zeitungen (die konnte man mit Glück und Geduld gelegentlich doch erwischen oder aus der CSSR oder so mitbringen), sondern z. B. wissenschaftliche Fachzeitschriften aus dem Westen (der PZL-Eintrag war praktisch die Grundlage, dass sie in Fachnibliothelken ohne Giftzettel ausgeliehen werden konnten) oder deutschsprachige Zeitschriften aus Albanien (die ein paar Ansichten verbreiteten, gegen die die Sputnik-Sachen harmlos waren). Mitautor-Matthias
- Das muss (wer-auch-immer) im noch ungeschriebenen, aber schon verlinkten Artikel Postzeitungsvertrieb erläutern. Dieser Begriff taucht in Post und Fernmeldewesen auf. (Ich habe den Begriff gerade zum Link gemacht...)
- Vermutlich ist das Problem ein anderes: Mitautor-Drstrange liefert viel Input - dank seines hervorragenden Wendearchivs und dank seiner Erinnerungen. Leider vermischen sich in seinen Artikeln der für einen Artikel notwendige neutrale/sachliche Bericht mit persönlichen/subjektiven Erlebnissen und Bewertungen.
Und ich bemühe mich ja schon. :-)
- Für dieses Projekt kann die Vermischung beider Teile schlicht tödlich werden. - Das ist sicher allen Autoren klar.
Ja.
Ich meine aber, dass Mitautor-Drstrange das Konzept des "gegenseitigen Editierens" schon viel weiter verinnerlich hat als wir:
sowieso.
Mitautor-Drstrange liefert Vorlagen. Die wir ggf. aufnehmen müssen.
Was auch die Veränderung seiner Vorlagen meint. -- MartinEbert ?
Immer editier mal. So wirds nachher auch sein.
PS: Wir sollten uns bevor Du das hier öffnest vielleicht doch mal alle treffen.
Ich hab die Erfahrung, daß wenn man sich face to face kennt, erst mal in unserem Kreise,
die Gefahr von Mißverständnissen geringer ist.
Als kleinsten gemeinsamen Nenner schlage ich irgendwas in Thüringen vor.
Das Nest liegt auf dem Weg.
Wenn nicht, ists auch Wurscht.
drstrange
- Für Dritte wird es schlecht lesbar - sei's drum:
- Treffen: Ja, gern.
- "ES" ist, (Dummheit siegt) schon "eröffnet": Gib' mal "DDR Lexikon" bei google ein. Oder klicke auf http://www.google.de/search?sourceid=navclient&hl=de&q=ddr+lexikon
- So sieht es aus: Der googlebot ging über ddr-suche.de zu meine-notizen.de (technisch erstaunlich) und indexierte auch URLs mit dem "?" (noch erstaunlicher).
- Was soll ich tun? Da steht das Ding bei google auf "1". - Ich hab' das als "los jetzt!" aufgefaßt. -- MartinEbert ?
Thüringen betreffend: Wenn der Vorschlag 4+ Interessenten findet, wäre Organisation denkbar (unsere Ferienwohnung kostenlos plus eine zweite in der Nachbarschaft mit Kostenteilung durch alle).
Bevorzugt (mMn) Fr/Sa.
Google betreffend: Das Ranking wundert mich insofern, da doch Vorkommen des Suchbegriffs in der URL nach meinen Erfahrungen eine relativ hohe Priorität hat. Warum steht nicht www.ddr-lexikon.de (Schwarzkopf&Schwarzkopf) an No. 1? Übrigens: www.ddrlexikon.de ist noch frei.
Eine technische Anmerkung zu dieser Diskussionsseite: Die Seitenbreite ist zu groß (jedenfalls in Opera).Mitautor-Matthias
- Weil es "die" vermutlich erst seit einer Woche gibt. Rechtlich finde ich das spannend - die war gerade eben noch frei ...
- Weil unser Angebot "in sich" relevanter für google ist - zumindest bis zum nächsten google-dance.
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- Seitenbreite: Das lag am überlangen Zitatkasten - habe ich jetzt umgebrochen. Mitautor-Martin Ebert ?
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