'''Pankow''' ist ein Bezirk von Berlin, im ehemaligen '''sowjetischen Sektor''' der Stadt. In Pankow wohnten viele führende '''SED-Politiker''', daher wurde '''Pankow''' zum Synonym für die '''Machtzentrale der der DDR'''. Am '''Majakowskiring''' wohnten bis [[1960]] [[Walter Ulbricht]] (Nr.28), [[Wilhelm Pieck]] (Nr.29), [[Johannes R. Becher]] (Nr.34), [[Otto Grotewohl]] (Nr.46/48) und [[Erich Honecker]] (Nr.58). [[1960]] zog die DDR-Elite in die Waldsiedlung bei [[Wandlitz]] um. Bis [[1973]], dem Todesjahr von Walter Ulbricht war die Gegend um den Majakowskiring nicht frei zugänglich, von einer Mauer umschlossen und von Armee und Polizei bewacht.
| | '''Pankow''' ist ein Stadtbezirk von Berlin im ehemaligen [[sowjetischer Sektor|sowjetischen Sektor]].
In Pankow wohnten viele führende [[SED-Politiker]], daher wurde "Pankow" - vor allem im Westen - zum Synonym für die "Machtzentrale der der DDR".
Am [[Majakowskiring]] wohnten bis [[1960]] [[Walter Ulbricht]] (Nr.28), [[Wilhelm Pieck]] (Nr.29), [[Johannes R. Becher]] (Nr.34), [[Otto Grotewohl]] (Nr.46/48) und [[Erich Honecker]] (Nr.58).
[[1960]] zog die DDR-Elite in die Waldsiedlung bei [[Wandlitz]] um.
Bis [[1973]], dem Todesjahr von Walter Ulbricht, war die Gegend um den Majakowskiring nicht frei zugänglich, von einer Mauer umschlossen und von Armee und Polizei bewacht.
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