Absatz 1 | Absatz 1 | |
''An Stalin'' <br> | '''Josef Wissarionowitsch Stalin''' (abgeleitet v. Stahl, "der Stählerne") wurde am 21. Dezember 1879 als ''Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili'' in Gori in Georgien geboren und starb am 5. März [[1953]] in Kunzewo bei Moskau. | |
Minderheiten wie die Russlanddeutschen oder die Tschetschenen ließ er in dieser Zeit als potentielle Kollaborateure in zentralasiatische Lager bringen. | Minderheiten wie die Russlanddeutschen oder die Tschetschenen ließ er in dieser Zeit als potentielle Kollaborateure in zentralasiatische Lager bringen. | |
Absatz 20 | Absatz 9 | |
Nachdem [[Nikita Chruschtschow]] sich [[1956]] auf dem [[20. Parteikongress]] der KPdSU im Namen der [[Sowjetunion]] offiziell von Stalin distanzierte, zog mit der stillschweigenden Beendigung des Personenkultes auch die DDR den Namen Stalinstadt zurück zugunsten der Neubenennung [[Eisenhüttenstadt]]. | Nachdem [[Nikita Chruschtschow]] sich [[1956]] auf dem [[20. Parteikongress]] der '''KPdSU''' im Namen der [[Sowjetunion]] offiziell von Stalin distanzierte, verschwand - mit einigen Jahren Verzug - in der DDR die öffentliche Huldigung Stalins: Denkmale wurden abgerissen, Straßen und Einrichtungen umbenannt, poetische Huldigungen aus den Lesebüchern und seine Werke aus dem öffentlich zugänglichen Bestand der Büchereien entfernt. Die Stadt [[Stalinstadt]] verschwand, ganz ohne Umbenennung, durch einen geschickten Schachzug: Am 13. November 1961 enstand durch Zusammenschluss der Gemeinden Fürstenberg/Oder, Schönfließ/NL und Stalinstadt die neue Stadt [[Eisenhüttenstadt]]. | |
Absatz 24 | Absatz 13 | |
[[Fragen des Leninismus]] | [[Fragen des Leninismus]] | |
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