Theater/Diskussion

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:::Nun bin ich überfordert: Gern gebe ich Matthias recht, der sagt "'''''Lass den Artikel lesbar bleiben'''''!". Und gern gebe ich Boris recht, der sagt '''''gib' mir mehr Vorlagen!'''''. - Was soll ich nun sagen?

'''Andere Spielwiese:'''<br>[[Mitautor-Matthias]] schreibt:

14 Sep 03 Theater Wittenberg "Pu" (Puppentheater, von Martin gestrichen) bis auf weiteres wieder eingesetzt.
Ich habe die Theaterstruktur mit Stand 1987 dokumentiert, und da hatte Wittenberg die Sparte Puppentheater mit eigener Spielstätte (180 Zuschauer) und 3 Stücke im Repertoire 87 [...]

: [[Mitautor-Martin Ebert]] antwortet:
: Das ist ja meine Stadt. Die ich kennen müßte. (Vermutlich kenne ich sie nicht gut genug - zugegeben.)
: In meiner Erinnerung findet ein Puppentheater nicht statt.
: Wenn ich mich '''sehr anstrenge''', ist da was mit "Puppentheater beim Elbe-Elster-Theater".
:
: Ich vergleiche das mal mit "Kabarett Wittenberg": Den "Brett'l-Keller" als Kabarett des Elbe-Elster-Theaters gab es im öffentlichen Bewußtsein - zu jeder Zeit. Bis heute.
: An eine ähnliche Institution "Puppentheater" kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern. - Das bedeutet nicht, dass es das (und sei es nur formal) nicht gab. Aber das war mit Sicherheit unbedeutend.
:
: Zumal kann ich mich beim besten Willen an keine eigenständige Spielstätte erinnern: Die hätte es aber für eine Puppenbühne gebraucht.
: Zumal selbst die Spielstätte "Stein/Wörlitzer Park" in der Erinnerung ist: Und die gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr.

: Wie kommen wir aus diesem Problem '''''Aktenlage vs. sicherer Bericht''''' heraus?
# Im Artikel "Theater" können wir den Widerspruch weder lösen - noch darstellen.
# im Artikel "Elbe-Elster-Theater Wittenberg" könnte man sachlich auf die Diskrepanz zwischen Aktenlage und realer Situation hinweisen. - Allein: Den Artikel gibt es nicht. -> Den sollte ich wohl schreiben.
: [[Mitautor-Martin Ebert]]

Martin Ebert schrieb:
: Zumal kann ich mich beim besten Willen an keine eigenständige Spielstätte erinnern: Die hätte es aber für eine Puppenbühne gebraucht.

Vielleicht liegt es einfach am Alter. Die Stücke waren (in diesen Fällen) für Kinder.
[[Mitautor-Matthias]]


:::Nun bin ich überfordert: Gern gebe ich Matthias recht, der sagt "'''''Lass den Artikel lesbar bleiben'''''!". Und ebenso gern gebe ich Boris recht, der sagt "'''''gib' mir mehr Vorlagen!'''''". -
:::
Was soll ich nun sagen?

'''Andere Spielwiese:'''<br>[[Mitautor-Matthias]] schreibt:

14 Sep 03 Theater Wittenberg "Pu" (Puppentheater, von Martin gestrichen) bis auf weiteres wieder eingesetzt.
Ich habe die Theaterstruktur mit Stand 1987 dokumentiert, und da hatte Wittenberg die Sparte Puppentheater mit eigener Spielstätte (180 Zuschauer) und 3 Stücke im Repertoire 87 [...]

: [[Mitautor-Martin Ebert]] antwortet:
: Das ist ja meine Stadt. Die ich kennen müßte. (Vermutlich kenne ich sie nicht gut genug - zugegeben.)
: In meiner Erinnerung findet ein Puppentheater nicht statt.
: Wenn ich mich '''sehr anstrenge''', ist da was mit "Puppentheater beim Elbe-Elster-Theater".
:
: Ich vergleiche das mal mit "Kabarett Wittenberg": Den "Brett'l-Keller" als Kabarett des Elbe-Elster-Theaters gab es im öffentlichen Bewußtsein - zu jeder Zeit. Bis heute.
: An eine ähnliche Institution "Puppentheater" kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern. - Das bedeutet nicht, dass es das (und sei es nur formal) nicht gab. Aber das war mit Sicherheit unbedeutend.
:
: Zumal kann ich mich beim besten Willen an keine eigenständige Spielstätte erinnern: Die hätte es aber für eine Puppenbühne gebraucht.
: Zumal selbst die Spielstätte "Stein/Wörlitzer Park" in der Erinnerung ist: Und die gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr.

: Wie kommen wir aus diesem Problem '''''Aktenlage vs. sicherer Bericht''''' heraus?
# Im Artikel "Theater" können wir den Widerspruch weder lösen - noch darstellen.
# im Artikel "Elbe-Elster-Theater Wittenberg" könnte man sachlich auf die Diskrepanz zwischen Aktenlage und realer Situation hinweisen. - Allein: Den Artikel gibt es nicht. -> Den sollte ich wohl schreiben.
: [[Mitautor-Martin Ebert]]

Martin Ebert schrieb:
: Zumal kann ich mich beim besten Willen an keine eigenständige Spielstätte erinnern: Die hätte es aber für eine Puppenbühne gebraucht.
Matthias antwortete sofort:
:
Vielleicht liegt es einfach am Alter. Die Stücke waren (in diesen Fällen) für Kinder. [[Mitautor-Matthias]]

Wegen der Lesbarkeit für Dritte:
# Das ist die Abteilung '''Fingerhakeln'''.
# Konzeptgemäß ist '''''diese Seite''''' für Diskussionen ungeeignet: Für Diskussionen braucht man ein Diskussionsforum. - Vermutlich brauchen wir für das Gesamtprojekt auch ein Forum. ... Aber nicht mehr heute.
# Ich antworte darauf wenige Minuten später:

: Schon allein wegen meines Sohnes hätte mir das auffallen müssen. Ich will gern zugeben, dass bei der Vokabel "Puppenbühne Wittenberg" bei mir irgendwas schwingt. Aber es schwingt '''sehr wenig'''!
: Auch ohne Sohni: Das hätte mir auffallen müssen!
: Wie schon angedeutet: Ich greife mir in den nächsten Tagen mal die damaligen Akteure - das werden wir problemlos aufklären!

'''HINT:'''

: Interessant finde ich eine andere Sache:
:'''Hierbei''' hat einer eine Quelle. Ein Buch oder so etwas. Der andere hat die "Erinnerung vor Ort". Erleichternd kommt (in der Beispiel-Auseinandersetzung zwischen Matthias und mir) hinzu:
# Die beiden kennen und schätzen sich
# die beiden kennen die typischen Online-Kommunikationsformen - sie verstehen die Reaktionen des "Gegners".

: Ich frage mich, wie eine derartige Fragestellung von den Moderatoren aufgelöst werden kann, wenn (künftig) zwei andere, uns unbekannte Autoren, eine solche Auseinandersetzung haben.
: Ich unterstelle erschwerend: Diese beiden kennen sich nicht. Diese beiden sind Internet-Neulinge.

schrieb [[Mitautor-Martin Ebert]]


HINT: Habe auf dieser Diskussionsseite viel "gelöscht": Letzte Version sichtbar unter Ältere Versionen

Nun, zu etlichen Theatern könnte ich schon mal was beisteuern. (drstrange)

Super! Krame mal bitte Deine Unterlagen zu Schwedt raus und schreibe den Artikel! Mitautor-Martin Ebert ?

Weiter hinten:
Ich weiß nicht, wenn jemand was zum Theater XYZ ausführen will, kann er den Link doch selber editieren. Ich finde eine Seite mit allzu vielen Fragezeichen nicht so toll, ist wie: Sie bekommen heute schon die Zeitung von morgen, aber mit etlichen weißen Blättern. Mitautor-Matthias

Stimmt. - Das war überzeugend. -- MartinEbert ? (sagte ich letztens)

Mitautor-Drstrange antwortet darauf:
Nö. Als Aufzählung also Liste animiert mich ein vorhandener Link eher mal was zu schreiben. Bei einer Aufzählung stört es überhauptnicht, wenn die aufgezählten Punkte verlinkt sind. Wenn nichts dahintersteht, ist das doch unser Problem. :-) drstrange

Martin antwortet dazu:
Nun bin ich überfordert: Gern gebe ich Matthias recht, der sagt "Lass den Artikel lesbar bleiben!". Und ebenso gern gebe ich Boris recht, der sagt "gib' mir mehr Vorlagen!". -
Was soll ich nun sagen?

Andere Spielwiese:
Mitautor-Matthias schreibt:

14 Sep 03 Theater Wittenberg "Pu" (Puppentheater, von Martin gestrichen) bis auf weiteres wieder eingesetzt. Ich habe die Theaterstruktur mit Stand 1987 dokumentiert, und da hatte Wittenberg die Sparte Puppentheater mit eigener Spielstätte (180 Zuschauer) und 3 Stücke im Repertoire 87 [...]

Mitautor-Martin Ebert ? antwortet:
Das ist ja meine Stadt. Die ich kennen müßte. (Vermutlich kenne ich sie nicht gut genug - zugegeben.)
In meiner Erinnerung findet ein Puppentheater nicht statt.
Wenn ich mich sehr anstrenge, ist da was mit "Puppentheater beim Elbe-Elster-Theater".
Ich vergleiche das mal mit "Kabarett Wittenberg": Den "Brett'l-Keller" als Kabarett des Elbe-Elster-Theaters gab es im öffentlichen Bewußtsein - zu jeder Zeit. Bis heute.
An eine ähnliche Institution "Puppentheater" kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern. - Das bedeutet nicht, dass es das (und sei es nur formal) nicht gab. Aber das war mit Sicherheit unbedeutend.
Zumal kann ich mich beim besten Willen an keine eigenständige Spielstätte erinnern: Die hätte es aber für eine Puppenbühne gebraucht.
Zumal selbst die Spielstätte "Stein/Wörlitzer Park" in der Erinnerung ist: Und die gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr.

Wie kommen wir aus diesem Problem Aktenlage vs. sicherer Bericht heraus?
  1. Im Artikel "Theater" können wir den Widerspruch weder lösen - noch darstellen.
  2. im Artikel "Elbe-Elster-Theater Wittenberg" könnte man sachlich auf die Diskrepanz zwischen Aktenlage und realer Situation hinweisen. - Allein: Den Artikel gibt es nicht. -> Den sollte ich wohl schreiben.
Mitautor-Martin Ebert ?

Martin Ebert schrieb:

Zumal kann ich mich beim besten Willen an keine eigenständige Spielstätte erinnern: Die hätte es aber für eine Puppenbühne gebraucht.
Matthias antwortete sofort:
Vielleicht liegt es einfach am Alter. Die Stücke waren (in diesen Fällen) für Kinder. Mitautor-Matthias

Wegen der Lesbarkeit für Dritte:

  1. Das ist die Abteilung Fingerhakeln.
  2. Konzeptgemäß ist diese Seite für Diskussionen ungeeignet: Für Diskussionen braucht man ein Diskussionsforum. - Vermutlich brauchen wir für das Gesamtprojekt auch ein Forum. ... Aber nicht mehr heute.
  3. Ich antworte darauf wenige Minuten später:

Schon allein wegen meines Sohnes hätte mir das auffallen müssen. Ich will gern zugeben, dass bei der Vokabel "Puppenbühne Wittenberg" bei mir irgendwas schwingt. Aber es schwingt sehr wenig!
Auch ohne Sohni: Das hätte mir auffallen müssen!
Wie schon angedeutet: Ich greife mir in den nächsten Tagen mal die damaligen Akteure - das werden wir problemlos aufklären!

HINT:

Interessant finde ich eine andere Sache:
Hierbei hat einer eine Quelle. Ein Buch oder so etwas. Der andere hat die "Erinnerung vor Ort". Erleichternd kommt (in der Beispiel-Auseinandersetzung zwischen Matthias und mir) hinzu:
  1. Die beiden kennen und schätzen sich
  2. die beiden kennen die typischen Online-Kommunikationsformen - sie verstehen die Reaktionen des "Gegners".

Ich frage mich, wie eine derartige Fragestellung von den Moderatoren aufgelöst werden kann, wenn (künftig) zwei andere, uns unbekannte Autoren, eine solche Auseinandersetzung haben.
Ich unterstelle erschwerend: Diese beiden kennen sich nicht. Diese beiden sind Internet-Neulinge.

schrieb Mitautor-Martin Ebert ?






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