Klub/Diskussion

Auf dieser Seite diskutieren die Mit-Autoren über den Hauptartikel Klub.
Sie können die Diskussion fortführen, in dem Sie auf Seite bearbeiten klicken.
Ein sehr guter, vor allem aber gut lesbarer Artikel!

Ich meine, dass es Ziel sein sollte, Artikel in dieser Qualität zu schreiben: Leider haben wir insbesondere bei Personen noch viele Artikel, die reine Stichwortlisten sind. Das ist besser als gar nichts. Noch besser wären allerdings lesbare Artikel.

Zum Artikel selbst sind mir zwei Sachen aufgefallen:

  1. Abkürzungen (wie ASK, SC) beim ersten Auftreten bitte (auch) ausschreiben: Wir können nicht erwarten, dass alle Leser mit diesen Vokabeln was anfangen können.
  2. Der Satz mit Jürgen Croy. Den habe ich nicht verstanden: Für welche Ausnahme ist der ein Beispiel? (Vielleicht müssen wir das dann im Text genauer fassen.)

MartinEbert: 20.09.2003

Zur zweiten Frage: Normalerweise kam nur in die Nationalmannschaft und damit ins NSW, wer einem Klub zugehörig war. Es gibt vereinzelt Beispiele, dass BSG-Sportler besser waren, ohne dass sie für Auswahleinsätze in Frage kamen, zum Beispiel die Radsportler Wolfgang Lötzsch (Ascota Karl-Marx-Stadt) und Martin Götze (TSG Gröditz), die mehrmals DDR-Meister waren. Es gab aber auch einzelne Ausnahmen, dass BSG-Sportler doch nominiert wurden. So hat der Fußballer Lothar Kurbjuweit ein oder zwei Länderspiele für Stahl Riesa bestritten. Dann haben sie zu ihm gesagt, wenn Du noch mehr Honig kosten willst, musst Du aber zu Dynamo Dresden gehen (oder zu einem anderem Klub) gehen. Jürgen Croy war eine Dauer-Ausnahme.

Mitautor-Matthias

Das habe ich jetzt verstanden. Nun muss es nur noch der Leser verstehen. ;-)
Wo schreiben wir die Erklärung rein: Eher in Club ? oder eher in Jürgen Croy ?
Und: Schreibst Du die Erklärung rein?

MartinEbert: 21.09.2003

Ich verstehe nicht, was daran (zitierte Passge aus Klub) unklar ist:

"Klubmitgliedschaft war in der Regel Voraussetzung für Nominierung in der Nationalmannschaft und Auslandseinsätze (mit einzelnen Ausnahmen in ausgewählten Sportarten, zum Beispiel Jürgen Croy im Fußball)."

Verstehen das noch andere nicht? Wenn ja, dann vielleicht so:

"Klubmitgliedschaft war in der Regel Voraussetzung für Nominierung in der Nationalmannschaft und Auslandseinsätze (mit einzelnen Ausnahmen, zum Beispiel Jürgen Croy im Fußball, der auch als BSG-Spieler dauerhaft zur Nationalmannschaft gehörte)."

Mitautor-Matthias

Mit dieser Formulierung ist das IMHO besser verständlich. -- MartinEbert ?





Konzeptionsgemäß (Das Wiki-Prinzip) arbeiten viele Autoren gemeinsam am DDR-Lexikon. Artikel könnten Fehler enthalten oder Rechte Dritter verletzen. Sämtliche Verletzungen der Rechte Dritter gehen zu Lasten des jeweiligen Autoren. Der Betreiber sichert zu, dass er Artikel, die Rechte Dritter verletzen, nach Aufforderung löscht.
Nutzungsrecht: Der Nutzer erhält das Recht zur privaten Nutzung entsprechend UHG. Jede weitere Verwertung im Sinne des UHG ist ohne schriftliche Zustimmung nicht zulässig.