Problem DDR-Sprache

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Version 7
Bereits jetzt zeigt sich an der Mitwirkung schon weniger Mit-Autoren das Problem des nicht gemeinsamen Zungenschlages. Verschiedene Welten prägten und prägen unterschiedliche Sprachen. Häufig gerät ein identischer Sachverhalt ins Fadenkreuz thematischer Untersuchung. Aber seine Bennennung ist unterschiedlich, wenn auch seine Bedeutung deckungsgleich oder nahezu deckungsgleich bleibt. Das kann zu verhängnisvollen Missverständnissen führen.

Einerseits können Vokabeln konkrete Bewertungen beinhalten: Der Artikel Kundschafter-Agent-Spion zeigt das Abgrenzungsproblem beispielhaft auf.

Andererseits waren in der DDR Vokabeln üblich, die heute unüblich sind - oder in anderer bedeutung benutzt werden.

Sprachprobleme wird es daher in diesem Lexikon öfter geben. In Problem DDR-Sprache/Diskussion sollten divergierende Ausdrücke, Benennungen, Begriffe einer selben Sache diskutiert werden mit der Hoffnung auf einen akzeptablen Konsens.

Beispiele fragwürdigen Sprachgebrauchs mit Diskussionsbedarf:

  • Faschismus ? - angemessener: Nationalsozialismus ?, (aber "Antifaschismus"!)
  • [["Pankow"]] - passt in eine (noch zu schaffende) Rubrik: "Wessi - Ossizismen", analog Vopo, etc. also Begriffe, die mehr im Rundfunk als im Mundfunk kursierten
  • Sowjets ? - möglicherweise ein höchst bequemer Begriff, aber hier fehl am Platz, da nie gebraucht, sollten wir schnell lassen.
  • (bitte ergänzen)






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