Wahlen

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Version 1
Seit 1974 wurden in der DDR alle 5 Jahre (vorher alle 4 Jahre) Wahlen zur Volkskammer und den örtlichen Volksvertretung ?en (Bezirkstage, Kreistag ?e, Stadtverordnetenversammlung ?en und Stadtbezirksversammlung ?en abgehalten. Die Wahlen standen dabei jeweils unter dem Anspruch der führenden Rolle der SED. Die Wahlvorschläge der Parteien und Massenorganisationen wurden von der Nationale Front (NF ?) in einer so genannten Einheitsliste zusammengefaßt und zur Wahl gestellt. Innerhalb der NF enbtschied die SED über die Nominierung und die Reihenfolge aller Kandidaten auf der Einheitsliste. Es gab immer wieder Vermutungen über gefälschte Wahlergebnisse von über 99 % (!) für die Einheitsliste, die sich nach der Wende auch bestätigt haben.





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