Mobilmachungsbefehl

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Den Mobilmachungsbefehl bekamen Reservisten der DDR die in, für den Ernstfall besonders wichtigen Bereichen der NVA ausgebildet waren zB. Nachrichten , Kraftfahrer, Melder. Das Besondere an diesem, kurz M-Schein genannten, Befehl war, daß man vom Fleck weg ohne Vorwarnug eingezogen werden konnte und sich ständig zur Verfügung zu halten hatte. Ziel war, den Reservisten immer und jederzeit für den Zugriff der NVA verfügbar zu haben Urlaub bzw Reisen mußten immer dem WKK mitgeteilt werden. So war man dann innerhalb der DDR noch eimal mehr überwacht.

Siehe auch Mobilmachungsbefehl/Erlebnisbericht






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