W50

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Absatz 1Absatz 1

Der '''W50''' ist ein [[LKW]] der Marke '''IFA''' ([[Industrievereinigung Fahrzeugbau]]).

Er von den [[1960]]ern bis [[1990]] für alle Zwecke, für man LKWs so herstellt, gebaut. Dieses Fahrzeug war "der" LKW der [[DDR]].
Die Vorteile dieses Wagens waren der einfache und zweckorientierte Aufbau der Technik.

Angetrieben wurde der '''W50''' von einem 4-Takt-[[Dieselmotor]] mit 6,5 Litern [[Hubraum]].

Exportiert wurde er in fast alle Länder, mit denen die [[DDR]] Handel getrieben hat; in den ärmeren gehört er heute noch zum Straßenbild. Zu nennen wären da beispielsweise die [[Slowakei]] und [[Rumänien]].

Aber auch in Deutschland gibt es noch viele W50-Nutzer (im Gegensatz zu dem Schicksal manch anderen Ost-Produktes). So ist die [[allrad]]getriebene Variante beliebt bei unabhängigkeitsliebenden Autoreisenden und wurde auch schon auf manchem [[Wagendorf]] als Wohnung gesehen.

Ein Grund dafür ist eine Firma in Ludwigsfelde, die alle Ersatzteile liefert und das auch noch viele Jahre lang tun will.

Das Nachfolgemodell des W50 hieß [[L60]].

Der W50 war ein LKW mit 5 Tonnen Nutzlast (deshalb 50). Er ist im VEB Kraftfahrzeugwerk "Enrst Grube" Werdau (deshalb W) als Nachfolgemodell des Sachsenring S 4000-1 entwickelt  und ab 1968 im ehemaligen [[IWL]], dann [[VEB]] Kraftfahrzeugwerk Ludwigsfelde gebaut worden. Zahlreiche Zubehör- und Aufbauteile gewährleisteten universellen Einsatz. Die Weiterentwicklung hieß dann L 60 (6tonner in Ludwigsfelde entwickelt und gebaut).


Der W50 war ein LKW mit 5 Tonnen Nutzlast (deshalb 50). Er ist im VEB Kraftfahrzeugwerk "Enrst Grube" Werdau (deshalb W) als Nachfolgemodell des Sachsenring S 4000-1 entwickelt und ab 1968 im ehemaligen IWL, dann VEB Kraftfahrzeugwerk Ludwigsfelde gebaut worden. Zahlreiche Zubehör- und Aufbauteile gewährleisteten universellen Einsatz. Die Weiterentwicklung hieß dann L 60 (6tonner in Ludwigsfelde entwickelt und gebaut).





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