Christa Wolf

Nutzungsrecht für diesen Artikel:
Der Nutzer erhält das Recht zur privaten Nutzung dieses Artikels entsprechend UHG.
Jede weitere Verwertung im Sinne des UHG ist ohne schriftliche Zustimmung nicht zulässig,
Ausdrücklich sind auch Übernahmen in andere Enzyklopädien (z.B. Wikipedia) nicht zulässig!

Christa Wolf, Schriftstellerin (* 18. März 1929).

Christa Wolf wurde als Tochter eines Kaufmannes in Landsberg an der Warthe geboren. Sie studierte in Jena und Leipzig Germanistik, arbeitete als Verlagslektorin und lebt als freie Schriftstellerin in Berlin. 1963 erhielt sie den Heinrich-Mann-Preis ?, 1964 den Nationalpreis für Kunst und Literatur der DDR, 1978 den Bremer Literaturpreis und 1980 den Georg-Büchner-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt.


Siehe auch:
  • Buchveröffentlichungen:
    • Moskauer Novelle, 1961
    • Der geteilte Himmel, 1964
    • Nachdenken über Christa T., 1968
    • Lesen und Schreiben, Aufsätze und Betrachtungen, 1972
    • Lesen und Schreiben, Aufsätze und Prosastücke, 1972
    • Till Eulenspiegel, 1972
    • Unter den Linden, 1974
    • Kindheitsmuster, 1977
    • Kein Ort. Niergends, 1979
    • Fortgesetzter Versuch, Aufsätze, Gespräche, Essays, 1979
    • Kassandra, 1983
    • Störfall, 1987 ISBN 3630620361
    • Leibhaftig, 2002





Konzeptionsgemäß (Das Wiki-Prinzip) arbeiten viele Autoren gemeinsam am DDR-Lexikon. Artikel könnten Fehler enthalten oder Rechte Dritter verletzen. Sämtliche Verletzungen der Rechte Dritter gehen zu Lasten des jeweiligen Autoren. Der Betreiber sichert zu, dass er Artikel, die Rechte Dritter verletzen, nach Aufforderung löscht.
Nutzungsrecht: Der Nutzer erhält das Recht zur privaten Nutzung entsprechend UHG. Jede weitere Verwertung im Sinne des UHG ist ohne schriftliche Zustimmung nicht zulässig.