Obwohl ich von 1956 bis 1968 die Schule in der DDR besucht habe, ist mir nie eine Vorschule zu Ohren oder gar zu Angesicht gekommen. Allerdings gab es Kindergärten, die im letzten Jahr (vor der Einschulung) "Schule" spielten und Zahlen (und Zählen) sowie das Stillsitzen übten. Dies als Vorschule zu bezeichnet hielt ich für übertrieben.
Wesentlicher scheint mir das Ignorieren der Hilfs- oder Förderschulen für leistungsschwache aber immerhin schulbildungsfähige Kinder. -- Sebal (am 19.12.2005)
Obwohl ich von 1956 bis 1968 die Schule in der DDR besucht
habe, ist mir nie eine Vorschule
Zeitschienenproblem. Bevor ich 1968 in die erste Klasse kam, mußte ich (da kein Kindergartenkind!) die "Vorschule" absolvieren.
Wesentlicher scheint mir das Ignorieren der Hilfs-
Den Satz verstehe ich nicht. - Meinst Du, dass wir einen Artikel über die Pestalozzi-Schulen (ich vermute, dass alle Hilfsschulen so hießen) erforderlich ist? -- MartinEbert ? (am 29.01.2006)
Es muss ja nicht unbedingt ein ganzer Artikel sein, die Erwähnung, dass es so etwas gab würde mir schon reichen, deshalb auch der Hinweis darauf. Übrigens waren nicht alle Hilfsschulen nach Pestalozzi benannt. Ich kenne auch welche mit dem Namen Fröbel und Comenius; anderereits gab es auch "normale" POS mit Pestalozzis Namen. -- Sebal (am 30.01.2006)
Ich würde schon vorschlagen, dass Sie das selbst schreiben - im Artikel. Oder ggf als eigenen Artikel. Leider kann ich sehr wenig beitragen. Außer dass das im Kindermund (oder in der Gesamtbevölkerung) als "Doofenschule" betitelt worden ist. Sofern das (die Betitelung) Allgemeingut ist, sollte das (wg der damaligen öffentlichen Geringschätzung) sachlichen Eingang im Artikel finden. -- Markus ? (am 7.03.2006)
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