KGB (Komitet Gosudarstvennoy Bezopasnosti), Sowjetischer Geheimdienst, er wurde mit dem Zerfall der UdSSR aufgelöst. Für die militärische Aufklärung und Sicherung der Sowjetarmee gab es den GRU.
KGB-Zweigstelle des sowjetischen Geheimdienstes Berlin-Karlshorst für eigene Aufklärung in der BRD und Westberlin ca. 1.000 Mitarbeiter, Glltn. Gennadi Titow (bis 1968 Generaloberst Schumilow); Verbindungsoffiziere insbesondere zur Hauptverwaltung Aufklärung (HVA) des MfS, auch in allen BVs; legale Residenturen in den Botschaften der UdSSR in der DDR und BRD, sowie Handelsvertretung in Westberlin.
Einer der Mitarbeiter der KGB-Filiale in Dresden war in den 1980er Jahren Wladimir Putin, der spätere Präsident Rußlands.
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