GerdHeinz

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Absatz 1Absatz 1


Jahrgang 1954 meldet Gerd Heinz schon als Student der TU Dresden sein erstes Patent zum thyristorgesteuerten Multiplexbetrieb von Leuchtanzeigen an. Ab 1976 arbeitet er am Berliner Institut für Nachrichtentechnik an einem der ersten Mikrorechnersysteme in der DDR. Ab 1979 entwirft er den ersten integrierten Schaltkreis (IC) in der Berliner Region, einen 2 Mbit-PCM-Regenerator. 1984 entwickelt sein Team den ersten Standardzell-IC der DDR (U1550). Für seine Aufbauarbeit zur Einführung der Mikroelektronik in die Nachrichtentechnik erhält er 1987 den Nationalpreis II. Klasse für Wissenschaft und Technik im Kollektiv. Im selben Jahr promoviert er an der Berliner Humboldt-Universität über nichtlineare Dynamik digitaler Schaltkreise. Seit 1992 gilt sein besonderes Interesse der Neuroinformatik. In diesem Jahr entwirft er ein Modell eines Interferenzkreises, der im Nervensystem zu beobachtende, spiegelverkehrte Abbildungen ebenso erklärt wie nervliche Datenadressierbarkeit, Lernen oder redundante Verkabelung. 1996 gelingt ihm auf Basis eines Interferenzsystems, erste akustische Bilder und Filme zu entwickeln. Auch die folgende Entwicklung akustischer Kameras basiert auf den Untersuchungen zu Wellenfeldern auf Leitbahnsystemen, die den Nervenbahnen im Gehirn ähneln. Heinz hofft, mit seinem Wissen über Interferenzsysteme in Zukunft auch zur Erforschung von Nervenkrankheiten, wie der multiplen Sklerose oder verschiedener Schmerzkrankheiten, beitragen zu können. 

Jahrgang 1954 meldet Gerd Heinz als Student der TU Dresden sein erstes Patent zum thyristorgesteuerten Multiplexbetrieb von Leuchtanzeigen an. Drei Großanzeigetafeln für Dresdener Sporthallen werden damit gebaut.

Ab 1976 arbeitet er am Berliner Institut für
Nachrichtentechnik an einem der ersten Mikrorechnersysteme in der DDR mit.

Ab 1979 entwirft er den ersten integrierten Schaltkreis (IC) in der Berliner Region, einen PCM30/32-Regenerator. Erst dreißig Jahre später wird eine ähnliche Form der Datenübertragung als "DSL" das Internet nach Hause bringen:
http://www.gheinz.de/publications/berliner_ics/index.htm#kap2

1984 entwickelt sein Team den ersten Standardzell-IC der DDR (U1550). Für seine Aufbauarbeit zur Einführung der Mikroelektronik in die Nachrichtentechnik erhält er im Kollektiv 1987 den Nationalpreis II. Klasse für Wissenschaft und Technik. Im selben Jahr promoviert er an der Berliner Humboldt-Universität über nichtlineare Dynamik digitaler Schaltkreise.

Seit 1992 gilt sein besonderes Interesse der Neuroinformatik. In diesem Jahr entwirft er ein Modell eines Interferenzkreises, der im Nervensystem zu beobachtende, spiegelverkehrte Abbildungen ebenso erklärt wie nervliche Datenadressierbarkeit, Lernen oder redundante Verkabelung. Heinz hofft, mit seinem Wissen über Interferenzsysteme in Zukunft auch zur Erforschung von Nervenkrankheiten, wie der multiplen Sklerose oder verschiedener Schmerzkrankheiten beitragen zu können.

http://www.gheinz.de/historic/index_de.htm#in

Weil brauchbare Daten aus dem Nervensystem noch nicht zu erhalten sind, baut er Adapter für Mikrofone an die Eingänge des speziell entwickelten EEG/ECoG-Datenrecorders. Zwischen 1994 und 1996 gelingt es mit der von Sabine Höfs entwickelten Software "Bio-Interface", welterste akustische Bilder und Filme zu entwickeln. Daraus entstehen erste, akustische Kameras:
http://www.gheinz.de/historic/index_de.htm#noise

Presse und Fernsehen sowie viele Firmen, darunter an erste Stelle die Firma Porsche helfen, diese Entwicklung voranzubringen:
http://www.gheinz.de/publications/presse/index.htm#1998

Im Jahre 2001 kauft Porsche die welterste akustische Kamera für die Motorakustik. Sie wird demnächst im Porsche-Museum in Zuffenhausen ausgestellt werden. Im Jahre 2005 wird das Entwicklerteam für den Deutschen Zukunftspreis nominiert:
http://www.gheinz.de/index.html#awards

Neben vielen weiteren, kleineren Entwicklungen und Erfindungen übersetzt Heinz 2023 einen Vortrag von Gottfried Wilhelm Leibniz von 1701 aus dem Altfranzösischen ins Deutsche. Dieser Vortrag beweist, daß einhundert Jahre vor Boole der eigentliche Erfinder und Begründer der binären (digitalen) Algebra Gottfried Wilhelm Leibniz heißt:
http://www.gheinz.de/news/leibniz.htm#9



Jahrgang 1954 meldet Gerd Heinz als Student der TU Dresden sein erstes Patent zum thyristorgesteuerten Multiplexbetrieb von Leuchtanzeigen an. Drei Großanzeigetafeln für Dresdener Sporthallen werden damit gebaut.

Ab 1976 arbeitet er am Berliner Institut für Nachrichtentechnik an einem der ersten Mikrorechnersysteme in der DDR mit.

Ab 1979 entwirft er den ersten integrierten Schaltkreis (IC) in der Berliner Region, einen PCM30/32-Regenerator. Erst dreißig Jahre später wird eine ähnliche Form der Datenübertragung als "DSL" das Internet nach Hause bringen: http://www.gheinz.de/publications/berliner_ics/index.htm#kap2

1984 entwickelt sein Team den ersten Standardzell-IC der DDR (U1550). Für seine Aufbauarbeit zur Einführung der Mikroelektronik in die Nachrichtentechnik erhält er im Kollektiv 1987 den Nationalpreis II. Klasse für Wissenschaft und Technik. Im selben Jahr promoviert er an der Berliner Humboldt-Universität über nichtlineare Dynamik digitaler Schaltkreise.

Seit 1992 gilt sein besonderes Interesse der Neuroinformatik. In diesem Jahr entwirft er ein Modell eines Interferenzkreises, der im Nervensystem zu beobachtende, spiegelverkehrte Abbildungen ebenso erklärt wie nervliche Datenadressierbarkeit, Lernen oder redundante Verkabelung. Heinz hofft, mit seinem Wissen über Interferenzsysteme in Zukunft auch zur Erforschung von Nervenkrankheiten, wie der multiplen Sklerose oder verschiedener Schmerzkrankheiten beitragen zu können. http://www.gheinz.de/historic/index_de.htm#in

Weil brauchbare Daten aus dem Nervensystem noch nicht zu erhalten sind, baut er Adapter für Mikrofone an die Eingänge des speziell entwickelten EEG/ECoG-Datenrecorders. Zwischen 1994 und 1996 gelingt es mit der von Sabine Höfs entwickelten Software "Bio-Interface", welterste akustische Bilder und Filme zu entwickeln. Daraus entstehen erste, akustische Kameras: http://www.gheinz.de/historic/index_de.htm#noise

Presse und Fernsehen sowie viele Firmen, darunter an erste Stelle die Firma Porsche helfen, diese Entwicklung voranzubringen: http://www.gheinz.de/publications/presse/index.htm#1998

Im Jahre 2001 kauft Porsche die welterste akustische Kamera für die Motorakustik. Sie wird demnächst im Porsche-Museum in Zuffenhausen ausgestellt werden. Im Jahre 2005 wird das Entwicklerteam für den Deutschen Zukunftspreis nominiert: http://www.gheinz.de/index.html#awards

Neben vielen weiteren, kleineren Entwicklungen und Erfindungen übersetzt Heinz 2023 einen Vortrag von Gottfried Wilhelm Leibniz von 1701 aus dem Altfranzösischen ins Deutsche. Dieser Vortrag beweist, daß einhundert Jahre vor Boole der eigentliche Erfinder und Begründer der binären (digitalen) Algebra Gottfried Wilhelm Leibniz heißt: http://www.gheinz.de/news/leibniz.htm#9






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