Mitautor-Fliegenpeter

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Absatz 2Absatz 2

Meine Eltern waren Halbwaisen, lebten auf dem Lande in Mecklenburg vom 6. Lebensjahr an bei Verwandten und sprachen meist Plattdeutsch. Dadurch wurde das meine Muttersprache. In der Grundschule mußte ich Hochdeutsch lernen. Mit sieben Jahren. Im Herbst 1941 fiel ich von einem Bootssteg in den Eldekanal und wäre fast ertrunken. Bis 1950 half ich bei einigen Landwirten als Kuhjunge und Erntehelfer. Ich habe mit vier K0llegen ein biologisches Verfahren zur Regulierung des Fligenbefalls in Schweinemästereien entwickelt, das bei Mastanlagen mit Güllewirtschaft nach einmaliger Installation immer funktioniert. Es gibt Schweinemästereien die das Verfahren seit 1980 nutzen und seitdem keine Insektizide verwenden. In der DDR war das Verfahren staatlich zugelassen.In Dänemark, Holland und Ungarn wird es genutzt. In Deutschland wird das Verfahren und das Nutzinsekt von verschiedenen Firmen angeboten. Ich möchte die Verbreitung fördern, weil das Verfahren sich selbst reguliert und ein Modell für andere Probleme sein kann.       

Ich habe mit vier K0llegen ein biologisches Verfahren zur Regulierung des Fliegenbefalls in Schweinemästereien entwickelt, das bei Mastanlagen mit Güllewirtschaft nach einmaliger Installation immer funktioniert. Es gibt Schweinemästereien die seit 1980 keine Insektizide im Schweinestall verwenden. In der DDR war das Ansiedlungsverfaren in zwei Varianten staatlich zugelassen. Die Überschwemmung mit im Insektarium gezüchteten Güllefliegenpuparien und die Einbürgerung durch Selbstausbreitung. Die riesigen Schweinemastanlagen mit Exportanteil wurden vorrangig von der Fliegenplage erlöst und der Vorwurf der Importpartner, Rückstandsanalysen anzustellen schreckte die Lieferbetriebe nicht mehr. Die Selbstausbreitung gelang in kleineren Ställen sehr gut und war auch aus Kostengründen zu empfehlen. Seit 1990 wird der Antagonismus der Fliegen  in Dänemark, Holland und Ungarn genutzt. In Deutschland wird das  Nutzinsekt,die Güllefliege,  von verschiedenen Firmen angeboten. Die Kenntnis bzw. Verbreitung dieses Know how wird in den Medien selten erwähnt, weil bei flächendeckender Anwendung für die Insektizidproduzenten ein empfindlicher Absatzrückgang entstehen kann.
Ich möchte die Verbreitung fördern, weil das Verfahren wie ein kybernetisches System funktioniert, sich selbst reguliert und ein Modell für verstetigte Problemlösungen sein kann.       


Beschreiben Sie hier die neue Seite.Nutzer:2318 Ich habe mit vier K0llegen ein biologisches Verfahren zur Regulierung des Fliegenbefalls in Schweinemästereien entwickelt, das bei Mastanlagen mit Güllewirtschaft nach einmaliger Installation immer funktioniert. Es gibt Schweinemästereien die seit 1980 keine Insektizide im Schweinestall verwenden. In der DDR war das Ansiedlungsverfaren in zwei Varianten staatlich zugelassen. Die Überschwemmung mit im Insektarium gezüchteten Güllefliegenpuparien und die Einbürgerung durch Selbstausbreitung. Die riesigen Schweinemastanlagen mit Exportanteil wurden vorrangig von der Fliegenplage erlöst und der Vorwurf der Importpartner, Rückstandsanalysen anzustellen schreckte die Lieferbetriebe nicht mehr. Die Selbstausbreitung gelang in kleineren Ställen sehr gut und war auch aus Kostengründen zu empfehlen. Seit 1990 wird der Antagonismus der Fliegen in Dänemark, Holland und Ungarn genutzt. In Deutschland wird das Nutzinsekt,die Güllefliege, von verschiedenen Firmen angeboten. Die Kenntnis bzw. Verbreitung dieses Know how wird in den Medien selten erwähnt, weil bei flächendeckender Anwendung für die Insektizidproduzenten ein empfindlicher Absatzrückgang entstehen kann. Ich möchte die Verbreitung fördern, weil das Verfahren wie ein kybernetisches System funktioniert, sich selbst reguliert und ein Modell für verstetigte Problemlösungen sein kann.





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