Absatz 1 | Absatz 1 | |
Wissenschaftlich gearbeitet und geforscht wurde in der '''DDR''' an Universitäten, Hoch- und Ingenieurhochschulen, an Instituten, die Ministerien (beispielsweise das Zentrale Forschungsinstitut des Verkehrswesens der DDR (ZFIV) als Forschungseinrichtung des Ministerium für Verkehrswesen) oder der SED direkt unterstellt waren, in den Forschungs-und Entwicklungsabteilungen von Betrieben und Kombinaten und vor allem an Akademien und deren nachgeschaltenen Institute. | Wissenschaftlich gearbeitet und geforscht wurde in der '''DDR''' an | |
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Akademie der Wissenschaften der DDR wurde 1946 als Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin gegründet und erhielt 1972 diesen Namen. Sie bestand überwiegend aus naturwissenschaftlich-technischen Sachgebieten | :''Akademie der Wissenschaften der DDR'' wurde 1946 als Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin gegründet und erhielt 1972 diesen Namen. Sie bestand überwiegend aus naturwissenschaftlich-technischen Sachgebieten | |
Absatz 11 | Absatz 11 | |
· Gesellschaftswissenschaften I (Philosophie, Ökonomie, Geschichte, Staats- und Rechtswissenschaften) | * Gesellschaftswissenschaften I (Philosophie, Ökonomie, Geschichte, Staats- und Rechtswissenschaften) | |
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Weitere Akademien waren: | Bei der Auflösung 1990 verfügte die Akademie der Wissenschaften über 58 Forschungseinrichtungen mit mehr als 20.000 Beschäftigten. | |
. Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften der DDR | * Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften der DDR | |
. Akademie der Künste der DDR | * Akademie der Künste der DDR | |
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Einen besonderesn Status hatte (private) Forschungsinstitut Manfred von Ardenne in Dresden Weißer Hirsch | Einen besonderen Status hatte das (private) [[Forschungsinstitut Manfred von Ardenne]] in Dresden Weißer Hirsch (nach seiner Rückkehr aus der Sowjetunion 1954 gründete der Baron diese Forschungseinrichtung). Später wurde von Ardenne Professor (ohne Abitur mit nur vier Semestern Studium Physik, Chemie, Mathe an der Universität Berlin) für elektronische Sonderprobleme der Kerntechnik an der Technischen Universität Dresden. |
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