Absatz 1 | Absatz 1 | |
Im Gegensatz zu den übrigen Münzen mit Werten unter 5 [[Geld|Mark]], die aus einer Aluminiumlegierung bestanden und daher sehr leicht waren ("Alu-Chips"), handelte es sich beim '''20-Pfennig-Stück''' um eine massive Messingmünze, der zudem zu Anfangs die Kennzeichnung der Prägestätte fehlte. Die Münze wurde zum ersten mal 1969 im 20. Jahr der DDR verausgabt. | Im Gegensatz zu den übrigen Münzen mit Werten unter 5 [[Geld|Mark]], die aus einer Aluminiumlegierung bestanden und daher sehr leicht waren ("Alu-Chips"), handelte es sich beim '''20-Pfennig-Stück''' um eine massive Messingmünze. Die Münze wurde zum ersten Mal 1969 im 20. Jahr der DDR verausgabt. Den Ausgaben 1969 und 1971 fehlte die Kennzeichnung der Prägestätte, die Prägejahre 1972 bis 1990 trugen dann das "'''A''' für die Prägestätte Berlin. | |
Absatz 6 | Absatz 6 | |
Ein Problem der '''20-Pfennig-Stücke''' war die Oxidation der Oberfläche mit steigendem Alter bzw. fortdauernder Beanspruchung - es bildete sich, wie von sonstigen Kupfer-/Messinggegenständen bekannt, Grünspan. Alte 20-Pfennig-Münzen konnten daher recht unansehnlich sein, ließen sich aber bspw. mit [[Mefix]] reinigen. | Ein Problem der '''20-Pfennig-Stücke''' war die Oxidation der Oberfläche mit steigendem Alter bzw. fortdauernder Beanspruchung - es bildete sich, wie von sonstigen Kupfer- und Messinggegenständen bekannt, Grünspan. Alte 20-Pfennig-Münzen konnten daher recht unansehnlich sein, ließen sich aber bspw. mit [[Mefix]] reinigen. |
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