Absatz 1 | Absatz 1 | |
Die '''Altmark''' war der nördlichste Teil des damaligen ''Bezirkes Magdeburg'', die heutige Hauptstadt von Sachsen-Anhalt war zu DDR-Zeiten ''Bezirkshauptstadt'' des gleichnamigen Bezirkes. Die A. ist auch heute das Flachland zwischen der Niederung der mittleren Elbe im Osten und Nordosten, dem Tal der ''Ohre'' mit dem '''Mittellandkanal''' im Süden und endete dann an der '''ehemaligen Staatsgrenze''' DDR-Alt-BRD im Westen und Nordwesten. Das flachwellige Gebiet wird von den Endmoränen ''Hellberge'' bei Wiebke, 160m ü.d.M, und Sandern, die ''Colbitz-Letzlinger Heide'', 139m ü.d.M. sowie den ausgedehnten Niederungen ''Wische, Drömling'' geprägt. | Die '''Altmark''' war der nördlichste Teil des damaligen ''Bezirkes Magdeburg'', die heutige Hauptstadt von Sachsen-Anhalt war zu DDR-Zeiten ''Bezirkshauptstadt'' des gleichnamigen Bezirkes. Die A. ist auch heute das Flachland zwischen der Niederung der mittleren Elbe im Osten und Nordosten, dem Tal der ''Ohre'' mit dem '''Mittellandkanal''' im Süden und endete dann an der '''ehemaligen Staatsgrenze''' DDR-Alt-BRD im Westen und Nordwesten. Das flachwellige Gebiet wird von den Endmoränen ''Hellberge'' bei Wiebke, 160 m ü.d.M, und Sandern, die ''Colbitz-Letzlinger Heide'', 139 m ü.d.M. sowie den ausgedehnten Niederungen ''Wische, Drömling'' geprägt. | |
Absatz 4 | Absatz 4 | |
Die Perle der A. war und ist der zu DDR-Zeiten mit 542ha Größe angegebene '''Arendsee'''. Er sticht auch deshalb hervor, da das Gebiet ansonsten ziemlich seearm ist. Der '''Ort Arendsee''' war der frühere Sitz eines Benedektiner-Nonnenkloster. | Die Perle der A. war und ist der zu DDR-Zeiten mit 542 ha Größe angegebene [[Arendsee]]. Er sticht auch deshalb hervor, da das Gebiet ansonsten ziemlich seearm ist. Der '''Ort''' ''Arendsee'' war der frühere Sitz eines Benedektiner-Nonnenkloster. |
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