Stalin/Diskussion

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Hier wurde gelöscht: [''Weg mit Links, die NICHTS mit DDR zu tun haben: Prieserseminar, Tifflis, Georgien, Gori etc. - Lenin lasse ich gelten...] . . . .'' Einspruch: bei Stalin hat ALLES mit der DDR zu tun. Insbesonder Geburts- und Todedatum sind nicht nur historiografisch-biografisch unerlässlich, sondern markieren jeweilige mitunter dramatische Einschnitte bishin in manche DDR-Küche und -stube. <br> Das sind nicht formale, sondern weiter zu klärende WikiDDR-grundsätzliche Fragen. Bitte bei solchen Eingriffen in grundlegende Artikel vorher in die Diskussion.  -- [[Wst]]

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*Nicht zu vergessen: Mit dem Einzug der Roten Armee in Ost- und Mitteleuropa hörte dort das Morden auf und fing nicht etwa an, wie im Artikel teilweise vermittelt werden soll. Ungefähr 50-55 Millionen Menschen mußten die Nazi-Diktatur und den Nazi-Krieg mit ihrem Leben bezahlen, Millionen wurden von den Nazís vertrieben, vergewaltigt, deportiert und zur Zwangsarbeit entführt und geraubt. Zigtausende sowjetische, polnische u.a. Dörfer und Tausende Städte wurden dem Erdboden gleíchgemacht, Millionen aus ihren Häusern und Wohnungen vertrieben oder gleich umgebracht. Das alles hörte auf und fing nicht etwa an. ~ -- [[Kommunist1]] (am 
5.03.2004)

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Das Morden hörte auf? Es gibt ja wohl genug Augenzeugenberichte (siehe z.B. 'Roter Stern über Deutschland'), die dieser Tatsache widersprechen. Die Willkür der sowjetischen Besatzer zu Nachkriegzeiten lässt ja wohl nicht verleumden.  50-55 Millionen Menschen seinen unter Naziherschaft gestorben? - zu Stalin's Regierungszeit sind ebenfalls 20 Millionen (und eventuell sogar mehr) sowjetische Bürger gestorben.
Die einzige Sache, die Stalin und Hitler unterscheidet, ist dass es bei Stalin keien Nationalsozialismus gab, der bekanntlich die gesamte Rassenidiologie von Adolf Hitler beinhaltet. Ansonsten waren die Prinzipien der Machterhaltung identisch. Und das hört man nicht nur von westlichen Historiker.

@ Kommunist1: Bist du dir eigentlich auch bewusst, dass (angenommen du wärest jetzt ein sowjetischer Staatsbürger) man auch dich hätte verhaften können? Stalin hat, was auch bewiesen ist, Befehle unterzeichnet, bei denen die Dorf-Sowjets eine gewisse Zahl von Totesurteilen bzw. Verhaftungen durchführen sollte. Da spielte es für den Dorfsowjet keine Rolle, ob du nun ein guter Kommunist warst oder sonst wer. Denn führte er diesen Befehl nicht aus, kann man sich ja die Konsequenz ja denken... Auch wenn Stalin zur wirtschaflichen Verbesserungen geführt hatte, rechtfertigt das keineswegs, dass man hier versucht etwas schön zu reden. Daher muss man alle positiven wie auch negativen Aspekte, Fakten, Beweise... auflisten. Dennoch - Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeingt hat.  -- [[Goony]] (am 19.03.2004)

Ich habe den Eindruck, dass der Artikel '''zu viel''' Frühgeschichte und '''zu wenig''' DDR-Bezug hat. Da aber ''andererseits'' ein Mit-Autor schon dran war, ist der Artikel offensichtlich bewahrenswert.
* Lyrische Einleitungen sind Teufelskram:
** Wollen wir Becher zitieren?
** Oder Fakten zu Stalin liefern?
Ich dünne den Artikel ''insoweit'' nachher aus.  -- [[MartinEbert]] (am 26.05.2004)
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'''Zum Becher-Gedicht:''' Ich fand, es passte als Zeitdokument ganz gut, weil es eine Ahnung vermittelt vom Ausmaß der Huldigung Stalins auch in der DDR (zu dieser Zeit). -- ~ -- [[Stedten]] (am 27.05.2004)
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Du hast da sicher Recht. ''Nur'' gebe ich zu bedenken, dass das Gedicht in einem (noch ungeschriebenen) Artikel [[Stalinkult]] besser aufgehoben wäre: Als Einleitung zu [[Stalin]] selbst halte ich es für nicht so gut: Wenn wir zu jedem Personeneintrag ein Gedicht voranstellen, bekommen wir vielleicht einen Lyrik-Preis; aber ein Lexikon ist's dann nicht mehr.



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*Nee du, da bist du leider den BRD-Ideologen auf den Leim gegangen. Der von den Nazis zu verantwortenden Krieg hat etwas 60 Millionen Menschen das Leben gekostet, etwa noch einmal soviel wurden mittelschwer bis schwer verletzt (Auge weg, Arme, Finger, Bein, Fuß, Nase weg, Splitter im Körper usw.). Wo hats denn nach deiner Theorie in den durch die Rote Armee befreiten Gebieten noch Massenmorde im Nazistil gegeben ? Komm mir nicht mit ein paar Tausend vereinzelten Racheakten von Leuten die ihre Familie teilweise oder ganz verloren hatten oder mit den paar Tausend Todesstrafen für Kriegsverbrecher und spar dir auch die Leute die an Krankheit und Hunger ín Gefägnissen oder Lagern gestorben sind, zumal es kriegsbedingten Hunger und Krankheiten auch ausserhalb der Lager gab. Und die millionen Bürgerkriegstoten und die Opfer der Dürre Stalin unterzuschieben, ist unredlich; das macht man bei Westpolitikern auch nicht und wenn mans machen würden, kämen da gigantische Opferzahlen raus, die die UdSSR-Toten bei weitem in den Schatten stellen. z.B. unter den Zaren waren Hungertote, Opfer der politischen Verfolgung und Opfer von Armutskrankheiten und Pogromen die Regel, im Sozialismus waren diese Opfer nur noch selten und eine Ausnahmeerscheinung. Weiteres Beispiel: etwa alle 7 Sekunden verhungert im Kapitalismus ein Kind, das sind pro Jahr etwa 4,5 Millionen, in 10 Jahren 45 Millionen, in 100 Jahren 450 Millionen; von den Erwachsenen die an Armutskrankheiten und Hunger sterben gar nicht erst zu reden. Ich habe ausserdem meine Eltern und Großeltern als Augenzeugen, die von 45 bis zum Tode Stalins 1953 in der DDR die Stalinzeit miterlebten, sie konnten auch keine Massenmorde und keinen Terror usw. sehen - im Gegenteil, alles wurde besser und besser. Und ich selbst habe auch über 20 Jahre im Sozialismus der DDR gelebt und kann deine Vorurteile leider auch nicht bestätigen. Die Westbücher strotzen nur so vor Lüge und Betrug. Die ganze DDR ist von den BRD-Schweinen beschissen und bestohlen worden. ~ -- [[Kommunist1]] (am 19.03.2004)

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Hallo, [[Kommunist1]], lies Dir doch mal diese Deine eigene Aussage - am besten mehrmals - durch: "Die Westbücher strotzen nur so vor Lüge und Betrug. Die ganze DDR ist von den BRD-Schweinen beschissen und bestohlen worden." Mit einer so undiffernzierten, einseitigen und emotionalen Sicht bist Du hier auf dem falschen Dampfer. Mit Sicherheit.  -- [[Stedten]] (am 20.03.2004)

Jo Hr. Stedten, lass gut sein und erzähls den Besserwessis. Vielleicht bescheißen sie dich dann nicht mehr. Oder bist du etwa selber einer ? ~ -- [[Alpha]] (am 20.03.2004)
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Kleiner Rassist?<br>
Im Ernst: Das war jetzt die letzte polemische Äußerung! Es gibt viele gute Gelegenheiten, andere Menschen zu beschimpfen. '''Aber nicht hier!'''  -- [[MartinEbert]] (am 20.03.2004)

Ich mach' jetzt mal Folgendes: Ich krame das Gedicht wieder her und packe es in [[Stalinkult]]. Vielleicht finden sich andere Autoren, die den eigentlichen Sachartikel schreiben.  -- [[MartinEbert]] (am 27.05.2004)
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Ich habe den Eindruck, dass der Artikel zu viel Frühgeschichte und zu wenig DDR-Bezug hat. Da aber andererseits ein Mit-Autor schon dran war, ist der Artikel offensichtlich bewahrenswert.

  • Lyrische Einleitungen sind Teufelskram:
    • Wollen wir Becher zitieren?
    • Oder Fakten zu Stalin liefern?
Ich dünne den Artikel insoweit nachher aus. -- MartinEbert ? (am 26.05.2004)
Zum Becher-Gedicht: Ich fand, es passte als Zeitdokument ganz gut, weil es eine Ahnung vermittelt vom Ausmaß der Huldigung Stalins auch in der DDR (zu dieser Zeit). -- ~ -- Stedten (am 27.05.2004)
Du hast da sicher Recht. Nur gebe ich zu bedenken, dass das Gedicht in einem (noch ungeschriebenen) Artikel Stalinkult besser aufgehoben wäre: Als Einleitung zu Stalin selbst halte ich es für nicht so gut: Wenn wir zu jedem Personeneintrag ein Gedicht voranstellen, bekommen wir vielleicht einen Lyrik-Preis; aber ein Lexikon ist's dann nicht mehr.

Ich mach' jetzt mal Folgendes: Ich krame das Gedicht wieder her und packe es in Stalinkult. Vielleicht finden sich andere Autoren, die den eigentlichen Sachartikel schreiben. -- MartinEbert ? (am 27.05.2004)







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