Ein Wagnis!
snipp
Die Höhe der vom Staat festgelegten und gezahlten Ärztegehälter war etwa in der Größenordnung eines Facharbeitergehalts.
- Das habe ich erstmal hierher verschoben: Dafür hätte ich gern eine Quelle.
Auch die Sache mit den Künstlern für 10 Emmm scheint mir überprüfungswürdig. - Wie einiges in diesem "Lexikon". -- Markus ? (am 13.07.2004)
Well, dann mal los...! Das mit dem "Lexikon" ("") ist natürlich so. Darum geht es ja eben. Aber wir sind hier nicht bei Wikipedia (wo BTW wenigstens jetzt nicht mehr steht, bei der Währungsunion wäre 1:4 getauscht worden). Wir müssen mit viel weniger Leuten auskommen.
Vielen Dank für die Richtigstellung des Gesundheitswesen. Schließlich ist hier nicht "DDR-BRD-Vergleich--Propaganda-Lexikon"; Gruß -- Mitautor-Harry T. (am 13.07.2004)
- Nachtrag - An Biene M.: Es kann doch wohl nicht darum gehen, was es alles nicht gab. Auch das BRD-Gesundheitssystem ist was solitäres, und wenn's mal Geschichte ist, dann kann man das notieren. Vergleiche mit Tagespolitik halte ich für unsinnig. Nur wg. Achtung vor Geschriebenem hab' ich den Absatz belassen, Gruß -- Mitautor-Harry T. (am 13.07.2004)
Naja, der im Artikel vorhandene Verweis auf das "Hausarzt-Prinzip" wäre ja auch ein impliziter Vergleich mit der BRD, denn mir war dieser Begriff zu DDR-Zeiten höchstens aus dem Westfernsehen bekannt. Daneben gibt es auch in vielen anderen Artikeln Beschreibungen mit dem Wort "nicht", z.B. beim Artikel Poliklinik: "Es handelte sich nicht um einzelne Arztpraxen, die aus organisatorischen oder wirtschaftlichen Gründen konzentriert angesiedelt wurden. ... Die Polikliniken waren also nicht etwa das Bindeglied zwischen Hausarzt und Krankenhaus im Sinne einer möglichst intensiven Versorgung der noch nicht Krankenhaus-pflichtigen Patienten." Ausserdem ist überall üblich, geschichtliche Vorgänge und Zustände mit den Begriffen und Strukturen der Gegenwart zu beschreiben, da sonst die jüngeren Semester nichts mehr verstehen. -- Biene maja ? (am 14.07.2004)
2:0 für Sie. War nur noch leicht angesäuert wg. einem gewissen Erich, der uns hier wochenlang DDR-BRD-Vergleiche in einer vermeintlich ähnlichen Weise reingehauen hat, da hab ich sie fälschlich eingeordnet -- tut mir leid. Gruß -- Mitautor-Harry T. (am 14.07.2004)
Schiefe Vergleiche der Art "aber heute ist es auch nicht besser" fliegen trotzdem raus: Wer mag, kann ja ein "Die-BRD-ist-schlecht-Lexikon" aufsetzen.
@Biene Maja: Die Höhe des SV-Beitrags gehört in den (ungeschriebenen!) Artikel SV-Beitrag ?. Vielleicht machen Sie sich da mal ran.
- Bitte aber keine Ammenmärchen wie "20 Mark": Der SV-Beitrag war 10% des Bruttoeinkommens!
- Sonderlich solidarisch war das auch nicht: Die Kappungsgenze lag bei 600 Mark; der höchste SV-Beitrag mithin 60 Mark. Der Herr Professor und der Genosse Generaloberst zahlten also auch nur 60 Mark ...
Medikamente:
- Medikamente waren nur dann kostenlos, wenn sie verschreibungspflichtig waren: Alle anderen Medikamente kosteten slebstverständlich Geld.
- Zunächst war die Einfuhr von Medikamenten verboten: Ab ca 1985 änderte sich das. Nun war die private Einfuhr von Medikamenten erlaubt - gar erwünscht.
Biene Maja: Ich bin durchaus enttäuscht über die Qualität Ihrer Beiträge: Wir brauchen hier Autoren, die Ihr Fachwissen mitteilen. Klassenkämpfer brauchen wir nicht. -- Markus ? (am 15.07.2004)
Ich hoffe, mein <Zaunpfahlwinken> bei obiger Entschuldigung wurde nicht übersehen;
Was den SV-Beitrag angeht, hat Markus ? m.E. recht. Da fällt mir noch die Intelligenzsteuer ein (20%) - "Arbeiter" mussten nur 5% zahlen ... Gruß -- Mitautor-Harry T. (am 15.07.2004)
Un-netter Trick mit dem zweiten Markus:
- Da schreibt noch jemand mit meinem Namen.
- Warum verhindert die Software sowas nicht?
-- Admin (am 17.07.2004)
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