Nationale Front der DDR

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Absatz 2Absatz 2

*Am 14.06.[[1945]] schlossen sich [[CDU]], [[KPD]], [[LDPD]] und [[SPD]] im Block der antifaschistischen Parteien zusammen, um den Aufbau von Deutschland voranzutreiben. Der Block arbeitete nach dem Prinzip der Einstimmigkeit, so dass KPD und SPD (später als [[SED]]) eine dominierende Rolle einnahmen. Später wurden die anderen zugelassenen [[Parteien]] sowie die [[FDJ]], [[Demokratischer Frauenbund Deutschlands]] (DFD) und der [[Kulturbund der DDR]] aufgenommen.

*Am 14.07.[[1945]] schlossen sich [[CDU]], [[KPD]], [[LDPD]] und [[SPD]] im Block der antifaschistischen Parteien zusammen, um den Aufbau von Deutschland voranzutreiben. Der Block arbeitete nach dem Prinzip der Einstimmigkeit, so dass KPD und SPD (später als [[SED]]) eine dominierende Rolle einnahmen. Später wurden die anderen zugelassenen [[Parteien]] sowie die Einheitsgewerkschaft [[FDGB]], die Jugendorganisation der SED [[FDJ]], [[Demokratischer Frauenbund Deutschlands]] (DFD) und der [[Kulturbund der DDR]] aufgenommen.


*Am 7.10.[[1949]] wurde die '''Nationale Front der DDR''' formell gegründet.  


*Am 7.10.[[1949]] wurde die '''Nationale Front der DDR''' formell gegründet.  


Letzter langjähriger Vorsitzender war Prof. [[Lothar Kolditz]].


Die Nationale Front der DDR ging aus der Volkskongreßbewegung (Deutscher Volkskongreß ?) hervor, die 1947 von der SED organisiert wurde, mit dem Ziel einer gesamtdeutschen Staatsgründung.

  • Am 14.07.1945 schlossen sich CDU, KPD, LDPD und SPD im Block der antifaschistischen Parteien zusammen, um den Aufbau von Deutschland voranzutreiben. Der Block arbeitete nach dem Prinzip der Einstimmigkeit, so dass KPD und SPD (später als SED) eine dominierende Rolle einnahmen. Später wurden die anderen zugelassenen Parteien sowie die Einheitsgewerkschaft FDGB, die Jugendorganisation der SED FDJ, Demokratischer Frauenbund Deutschlands (DFD) und der Kulturbund der DDR aufgenommen.

  • Am 7.10.1949 wurde die Nationale Front der DDR formell gegründet.

Letzter langjähriger Vorsitzender war Prof. Lothar Kolditz ?.






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