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KGB-Vertretung des sowjetischen Geheimdienstes Berlin-Karlshorst für eigene Aufklärung in der BRD und Westberlin ca. 1.000 Mitarbeiter, | Die KGB-Vertretung des sowjetischen Geheimdienstes war in [[Berlin-Karlshorst]]. Eine Aufgabe war die eigene Aufklärung in der [[BRD]] und [[Westberlin]] mit ca. 1.000 Mitarbeitern. Der KGB hatte auch Aufgaben, die eher militärisch geprägt waren, so der Betrieb der [[Regierungsnachrichtenverbindungen]] (verschlüsselte Nachrichtenverbindungen) und die Bewachung der [[Sonderwaffenlager]] (Atomwaffen). | |
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* Ende November 1989 wurde Generalmajor Novikow durch den Kaderchef im KfS (KGB) Generalmajor Ponemarew – ein guter Freund von Gorbatschow - als neuer Leiter der Vertretung des KfS in der DDR eingeführt. Novikow war bis dahin Leiter der Deutschlandabteilung in der Hauptverwaltung Aufklärung des KfS.(bis 1968 Generaloberst Schumilow); | * Ende November 1989 wurde Generalmajor Novikow durch den Kaderchef im KfS (KGB) Generalmajor Ponemarew - ein guter Freund von Gorbatschow - als neuer Leiter der Vertretung des KfS in der DDR eingeführt. Novikow war bis dahin Leiter der Deutschlandabteilung in der Hauptverwaltung Aufklärung des KfS.(bis 1968 Generaloberst Schumilow); |
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