Absatz 2 | Absatz 2 | |
Mitglieder dieser liberalen Partei waren naturgemäß vor allem Freiberufler, Wissenschaftler (, die einer karrierefördernden SED-Mitgliedschaft ausweichen wollten und doch [[Blockflöten]] wurden), Handwerksmeister und andere Selbstständige. | Mitglieder dieser liberalen Partei waren vor allem Freiberufler, Wissenschaftler (, die einer karrierefördernden SED-Mitgliedschaft ausweichen wollten und doch [[Blockflöten]] wurden), Handwerksmeister und andere Selbstständige. | |
Absatz 4 | Absatz 4 | |
1990 beschloss der Parteitag in Dresden, sich wie zur Gründung wieder LDP zu nennen. In Dresden wurde mit Rainer Ortleb auch ein neuer Vorsitzender gewählt (später Bundesminister für Forschung) und der Zusammenschluss mit der FDP beschlossen. | 1990 beschloss der Parteitag in Dresden, sich wie zur Gründung wieder LDP zu nennen. In Dresden wurde mit Rainer Ortleb auch ein neuer Vorsitzender gewählt (später Bundesminister für Forschung) und der Zusammenschluss mit der westdeutschen FDP beschlossen. Der FDP trat auch die neugegründete FDP der DDR und die NDPD bei, die sich vorher für ein Zusammengehen mit der LDPD entschieden hatten. | |
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Von den bekannten LDPD-Mitglieder schafften einige den Sprung in die bundesdeutsche Politik. Zu ihnen gehört Cornelia Pieper, die im vereinigten Deutschland mit FDP-Parteibuch Landtagsabgeordnete, Bundestagsabgeordnete, Generalsekretärin und stellvertretende Parteivorsitzende wurde. | ||
*siehe auch: [[Parteien]], [[Nationale Front der DDR]] | *siehe auch: [[Parteien]], [[Nationale Front der DDR]] |
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